1. Annas Unterwerfung


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    wieder soweit: Ihre unsichere, unterwürfige Stimme, die so überhaupt nichts von der professionellen Sachlichkeit einer Anwältin hatte, und mich nach einem "Treffen" fragte wie ein fünfzehnjähriges Schulmädchen ihren heimlichen Schwarm. Ich entschied, dass nun die geeignete Zeit gekommen war, um das Feuer wieder zu entzünden und meine kleine Privathure zu einer neuen Ebene an Unterwerfung und Selbsterniedrigung zu führen. Ich rief sie an und sagte nur ein Wort: "Komm!" Zehn Minuten später war sie da und strahlte mich dankbar an wie ein kleines Kind. Ich griff nach ihren roten Locken und zog sie rücksichtslos und schmerzhaft in meine Wohnung. Die Tür ließ ich ins Schloss fallen, dann befahl ich Anna leise und fast sachlich: "Auf die Knie." Sie kniete sofort wortlos vor mir nieder und blickte mich unterwürfig, bewundernd und erwartungsvoll an. Ich verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, die sie fast das Gleichgewicht verlieren ließ. Dann - wie zum Ausgleich - verpasste ich ihr nochmal eine noch heftigere auf die andere Seite. Ihre Wangen liefen rötlich an, und Tränen traten in ihre Augen. Mir fiel auf, dass sie perfekt, sexy und angemessen nuttig geschminkt war. Um ihre Augen herum glitzerte es. Sie hatte wohl schon auf meinen Anruf gewartet, wie es schien. "Bedanke dich für die Schläge, Schlampe", befahl ich ihr, und sie tat es: "Vielen Dank für Eure Schläge, Herr. Es ist mir eine große Ehre, von Euch verprügelt werden zu dürfen!" Ich musste unwillkürlich lächeln. Die Frau ...
    wusste, wie man sich unterwarf. Ursprünglich hatte sie mich geduzt, aber das hatte ich schnell abgestellt. Sie war meine verfügbare Sklavin und Privatfotze - da konnte ich ja schlecht zulassen, dass wir auf einer Augenhöhe miteinander redeten. Ich beschloss gnädig, Anna dieses Mal so oft kommen zu lassen, wie sie es ertragen konnte. Ich blickte auf das endgeil heiße Stück Fleisch, das geduldig vor mir kniete, und überlegte mir, was ich gerade am liebsten damit anfangen würde. Ich musste an ihre adrette Erscheinung als Anwältin denken, und daran, wie dieses hübsche adrette Stupsnäschen zusammen mit dem restlichen adretten geschminkten Gesicht später Stunden in meiner verdreckten Kloschüssel zugebracht hatte. Ich lächelte gönnerhaft. Ohne Vorwarnung stieß ich Anna heftig nach hinten, so dass sie das Gleichgewicht verlor und sich mit einem überraschten Keuchen gerade noch mit den Ellbogen abfangen konnte. Ich griff hart in ihr rotes Lockenhaar und ballte meine Hand zur Faust. Dann zog ich ihren Kopf brutal nach unten, bis sie verstand und sich auf ihren Rücken fallen ließ. "Zieh deine Hose aus, Fotze." Anna lächelte und begann damit, ihren Reißverschluss zu öffnen. Kurz darauf hatte sie ihre Schuhe und ihre Hose abgestreift und von sich geworfen. Ich hatte sie in einer solchen Lage in der Vergangenheit oft dafür bestraft, dass sie nicht auch sofort ihr Höschen mit ausgezogen hatte, und wohl auch deswegen schickte sie sich nun mit flinken Fingern an, genau das zu tun. Dieses Mal ...
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