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Annas Unterwerfung
Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,
einem drohend gezischten "Weiterlecken, Fotze!" abschnitt. Zunächst begüngte ich mich mit dem angenehmen Gefühl, in der Enge ihres Hinterteils zu stecken und die hastigen Bewegungen ihres Körpers an meinem Schwanz zu spüren, die von ihrer angestrengten Kopfarbeit in der Schüssel verursacht wurden. Mein Bestrafer war hart wie Stein, und so steckte ich einfach nur in ihr und verpasste ihr ab und zu einen völlig unerwarteten heftigen Schlag oder stieß so hart in sie, dass ihre Stirn gegen die Kloschüssel stieß und sie überrascht quietschte. Nach einer Weile wurde mir dieses Spiel allerdings zu langweilig, und ich begann einen stetigen Fickrhythmus, langsam zunächst, dann schneller und härter. Anna hatte mir erzählt, dass außer meinem Bestrafer und den überdimensionalen Spielzeugen, die sie sich auf meinen Befehl hin einführen musste, höchstens einmal ein Fieberthermometer in ihrem Arschloch gesteckt hatte - eine Eröffnung, die ich mit einem abfälligen "Und das trotz deiner Nuttigkeit" quittiert hatte. Für sie war die Erfahrung, anal so stark penetriert zu werden, nicht nur aufgeilend, sondern in erster Linie sehr schmerzhaft und ungewohnt. Ich hingegen genoss die Enge und das angestrengte und schmerzerfüllte Keuchen und Stöhnen, das meine kleine Privatfotze zu meiner Unterhaltung immer wieder zwischen ihren raschen Leckbewegungen ausstieß. Dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz von zuvor und begann damit, erst ihre Schamlippen und dann ihre Klitoris mit meinen Fingern zu ... liebkosen. Sie quittierte meine zärtlichen Berührungen mit einem wohligen Schnurren, und ich erhöhte ihre Lust noch zusätzlich über meine mentale Verbindung zu ihr. Ich war nun ziemlich außer Atem und keuchte laut und hemmungslos, während ich hart und schnell in sie pflügte. Meine Fingerspitzen wechselten zwischen sinnlichem Kreisen um ihren Kitzler und willkürlichem, unvorhergesehenem Kneifen, mit dem ich ihr immer wieder mal spontan aus Spaß an irgendeiner empfindlichen Körperstelle heftige Schmerzen verursachte. Sie bedankte sich jedes Mal mit zitternder, hoher Stimme dafür, für jeden Schmerz, für die harten Stöße, für meinen harten Schwanz in ihren Gedärmen, für die unendliche Ehre, mir dienen und vor mir kriechen zu dürfen. Doch vor lauter Lecken und Stöhnen bekam sie bald kaum noch ein verständliches Wort heraus, und ich hörte auch gar nicht mehr hin, zu verloren war ich in meiner aufpeitschenden, wütenden Lust. Ich wollte sie nur noch innerlich verprügeln mit meinem harten Schwanz, ihr die Seele aus dem Leib vögeln und sie dafür bestrafen, dass sie existierte. Als ich langsam meinem Höhepunkt näher kam, griff ich rücksichtslos in ihre Lockenhaare und drückte ihren Kopf tief in die Schüssel. Sie hatte gerade noch Zeit, überrascht die Luft einzuziehen, bevor ihr kunstvoll geschminktes Nuttengesicht in meinem Klowasser getauft und untergetaucht wurde. Stöhnend vor Anstrengung und Lust schlug auf den Knopf der Toilettenspülung, und rauschendes Wasser spülte über ihren teuer ...