1. Mein Hochzeitsgeschenk


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    mache? Meine Zunge leckt seinen Schwanz von oben nach unten ab. Langsam nimmt seine Größe auch ab. Ab und an gleitet meine Zunge auch über seine stoppeligen Eier. Nach ein paar Minuten ist sein Schwanz wieder komplett in seiner Felltasche verschwunden. Ich frage mich innerlich, wie solch ein Monstrum aus so einem kleinen Gebilde entstehen kann und muss ein wenig kichern. Kerstin hilft mir auf, umarmt mich, gibt mir ein kleines Küsschen. Anschließend packt sie mir meine Brüste wieder in mein Kleid und hilft sie mir, mein Outfit wieder zu richten und wir gehen wieder zu den Gästen. Gerade noch rechtzeitig, als der Vorschlag kam, endlich das Strumpfband zu versteigern. Ehe ich überhaupt reagieren kann, steh ich auf einem Stuhl. Kerstin hilft mir und zieht das Strumpfband zu meinen Knöcheln hinab. Flehend schau ich sie an und schüttele ganz leicht meinen Kopf. Ich weiß nur zu gut, wie es unter meinem Kleid aussieht. Schon kommen die ersten Gebote und das Band wandert nach oben. Mir bleibt keine Wahl, ebenso mein Kleid nach oben wandern zu lassen. Inzwischen ist das Strumpfband schon über meinem Knie und gibt die Blicke auf meine spermagetränkten Strümpfe frei. Doch die Gebote kommen weiter und weiter. Wieder laufe ich rot an, mit dem Wissen, dass Kerstin meinen Slip ja schon vor der Trauung entfernt hat. Da, endlich kommen die ersten Gegengebote und das Strumpfband wandert nach unten. Doch die Gebote auf mein Band nehmen wieder zu. Bis schließlich das letzte Gebot kommt und das Strumpfband das Ende meines Strumpfes überwindet und auch kurz den Blick auf meinen nackten und noch geröteten Spalt frei gibt. Schließlich zieht mir Kerstin das durchnässte Strumpfband ab und überreicht es dem Gewinner. Ein Bekannter von uns hat die Versteigerung gewonnen. Er nimmt das spermagetränkte Band entgegen und riecht daran. Kerstin schaut mich an und es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten laut losgelacht…
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