1. Mein Hochzeitsgeschenk


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Dies sollte also mein wichtigster Tag in meinem jungen Leben werden. Aufgeregt und doch ziemlich nervös steh ich in einem kleineren Hinterzimmer der Kirche, in der ich in wenigen Minuten meinen Mann heiraten soll. Ich habe mich noch einmal zurückgezogen, um ein wenig durchzuatmen und die Gedanken zu sortieren. Bin ich bereit dafür? Ist er der Richtige? Kennen wir uns lange genug? Haben andere so kurz davor dieselben Gedanken? Nervös tippele ich in dem Zimmer hin und her, atme tief durch und richte dann vor dem großen Spiegel noch einmal Kleid und Frisur. Plötzlich geht die Tür auf und ich sehe Kerstins strahlendes Gesicht. Sofort legt sich meine Aufregung. Kerstin ist meine beste Freundin und ich kenne sie schon seitdem wir gemeinsam im Sandkasten gespielt haben. Allein ihre Anwesenheit beruhigt mich total. Sie nimmt mich in den Arm und auch der letzte Rest der Aufregung verschwindet. „Na meine Kleine?”, sagt sie und lächelt mich an. So hat Kerstin mich schon immer genannt. Auch wenn ich es nie wirklich mochte. „Ich hab Dir ja noch gar kein Hochzeitsgeschenk gegeben”, grinst sie mich an. „Du spinnst doch, dass hätte auch bis zur Feier nach der Trauung warten können.” Doch sie schüttelt nur lächelnd den Kopf und flüstert mir zu: „Los runter mit Dir, auf alle Viere.” „Bitte was?” Ich glaub mich verhört zu haben. Ich weiß nur zu genau, dass Kerstin eine dominante Ader hat. Bevor ich meinen Mann kennen gelernt hatte, gab es mal ein kleines aber recht heftiges Abenteuer mit ihr. ...
    Aber das war vor meinem Mann, also schon ein paar Jährchen her. Und was noch viel entscheidender ist… jetzt und hier… fängt sie damit wieder an? „Nun mach schon”, drängte sie mich weiter. „Das wird Dich für die Trauung beruhigen und ablenken.” Keine Ahnung, was mich geritten hat, aber wenige Sekunden später knie ich auf allen Vieren vor ihr. Sie hockt hinter mir und rafft mein langes Kleid nach oben, bis sie meinen Hintern freigelegt hat. „Ha, den brauchst Du heute nicht mehr”, sagt sie und reißt mir meinen kleinen Slip vom Leib. Was hat sie bloß vor? Bestimmt wird sie mir wieder einen Plug in den Hintern drücken, damit ich den Rest des Tages an sie denken muss. Dieses Spiel hatte sie früher auch mit mir gemacht. Im großen Spiegel vor mir, sehe ich, wie sie kurz die Tür öffnet. Mehr kann ich nicht erkennen, da das hochgeraffte Kleid mir die Sicht nimmt. Kurz darauf spüre ich ihre Finger durch meinen Spalt gleiten. Sie spielt an mir. Lässt ihre nassen Finger auch zwischen meinen Backen über meinen Hintereingang gleiten. Natürlich fange ich leicht an zu stöhnen. Aber Moment mal. Im Spiegel vor mir erkenne ich, dass Kerstin neben mir steht. Was zum Teufel geht da hinten vor sich. Ich will mich umdrehen und genau in dem Moment, wo ich meinen Kopf nach hinten dreh, sehe ich, wie Rusty auf mich springt. Rusty ist Kerstins recht wilder Dobermann. Den kenne ich schon, seit der als kleiner verspielter Welpe die Leute ärgerte. Und jetzt hat mich dieser inzwischen ausgewachsene kräftiger ...
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