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Mein Hochzeitsgeschenk
Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,
Bursche fest mit seinen Vorderpfoten, die in einer Art Verband steckten, umklammert. „Was hat der vor?”, frage ich entsetzt nach oben zu Kerstin. Mir wird aber sofort bewusst, dass dies eine völlig dämlich Frage war. Sein Becken zuckt immer wieder kurz nach vorn und ich merke etwas Spitzes, Weiches an meinen Schamlippen rumstochern. Ganz klar, der versucht mich zu ficken. Ich zappel rum, wehre mich. Versuche mich zu entziehen, indem ich meine Arme durchdrücke. Kerstin schaut lächelnd zu mir herunter: „Lass es geschehen.” Und dann war es auch soweit. Rusty hatte sein Ziel gefunden und rammt seinen kleinen Penis in meinen Leib. Doch schon kurz darauf ist er nicht mehr so klein. Unaufhaltsam wächst er weiter und weiter. Selbst als ich den Eindruck habe, er füllt mich komplett aus, gewinnt sein Schwanz weiter an Größe. Zusätzlich spüre ich noch einen dicken Knollen, der fast die Größe einer Faust zu haben scheint. Sein Gewicht auf meinem Rücken lässt meine Arme langsam einknicken. Und unbarmherzig stößt Rusty auf mich ein. Ich höre sein Hecheln, spüre seinen Sabber, der mir auf den Rücken tropft. Sein mächtiger Schwanz zieht mir noch das letzte bisschen Kraft aus den Körper und meine Arme knicken komplett ein. Mein Oberkörper liegt flach auf dem Boden und mein Hintern ragt nach oben. Ja, jetzt habe ich mich dem Schicksal ergeben und biete Rusty bereitwillig meinen aufgegeilten Leib an. Ein kurzer Blick in den Spiegel jagt mir einen Schauer über den Rücken. Dieser hechelnde, ...