1. Mein Hochzeitsgeschenk


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    es wenig später vor dem Altar noch immer so. Nur mit Mühe schaff ich es, mich auf den Beinen zu halten. Ich spüre, wie Rustys Sabber langsam meinen tiefen Rückenausschnitt hinunter läuft. Und dann kommt auch noch der Moment, wo ich meinem Mann die ewige Treue schwören muss. Ihn ehren und achten, während mir gleichzeitig Rustys heißes Sperma aus meinem Spalt die Beine hinab läuft und meine weißen Strümpfe tränkt. Ich spüre förmlich, wie mir die Röte ins Gesicht steigt, aber mit letzter Kraft steh ich auch noch den Rest der Trauung durch. Bis ich endlich im Auto sitze, welches uns zu einem kleinen Lokal bringen soll und erst einmal kräftig durchatme. Der weitere Tag verläuft zunächst „normal”. Erst am späteren Abend zieht mich Kerstin in eine kleine Kammer, in der schon Rusty wartet. Mein Flehen und Betteln hilft nichts. Kerstin will, dass ich mich nochmal von Rusty ficken lasse. Allerdings muss ich gestehen, dass mein Flehen und Betteln eher halbherzig war. Wenig später knie ich auch schon auf dem Boden und Rusty rackert auf mir und in mir. Wild entschlossen, mir ein paar Welpen in den Bauch zu spritzen hämmert er mir mir deinen großen Schwanz unermüdlich in die Fotze. Seine Kraft und die Entschlossenheit, mit der er mich fickt beschert mir einen Orgasmus. das interessiert Rusty aber gar nicht und fickt mich unermüdlich weiter. Mit aller härte treibt er mir seinen riesigen Schwanz immer wieder in mein geweitetes Loch, meine Brüste sind mittlerweile aus dem Ausschnitt ...
    gerutscht und meine erregten Nippel scheuern über den Teppichboden. Rusty zeigte mir, was richtiger Sex ist und schien jetzt zum Entspurt an zu setzen, er erhöhte sein Tempo noch einmal, obwohl ich das kaum für möglich gehalten hätte. Erneut fickt er mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Verstärkt wird Orgasmus noch durch den Gedanken, dass der letzte Fick vor der Trauung und der erste nach der Trauung nicht meinem Mann gehörte, sondern zur Schande der Familie war es Kerstins Dobermann. Wie auch beim ersten Mal, dauert es ein paar Minuten, bis sich Rusty von mir trennen kann. Doch diesmal scheint er zu wissen, dass mehr Zeit ist. Denn plötzlich baut er sich in einer dominanten Pose vor mir auf. Sein Riemen, der immer noch ein beträchtliches Ausmaß besitzt, baumelt zwischen seinen Hinterbeinen. Und er schiebt seinen Körper näher an mich. Stupst mich mit seiner Flanke an, so als wolle er mir sagen, dass ich seinen Schwanz sauber lecken soll. Ein innerer Zwang lässt meinen Kopf nach vorne, langsam unter seinen Körper gleiten, bis der Schwanz dicht vor meinem Gesicht baumelt. Noch immer starre ich ungläubig auf dieses große Teil, welches in mir ja noch größer gewesen sein muss. Meine Zunge kommt raus und ich lecke sanft über seine Spitze, wo immer noch kleine Tropfen raus kommen. Nach zwei dreimal lecken ist meine Gier so groß, dass ich langsam seinen Schwengel in meinen Mund gleiten lasse. Rusty dreht seinen Kopf nach hinten und schaut mir kurz zu. Oder überprüft er, ob ich es richtig ...