1. Überraschung


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Anal,

    geschehen. Ihr rosa Lusttunnel ist erstaunlich weit und dank meiner Vorarbeit jetzt auch schön schlüpfrig. Mein Herz schlägt wie ein Hammerwerk, als ich mich hinter sie lege. Noch ein wenig Feinarbeit und meine Schwanzspitze zielt direkt ins Zentrum ihres einladend dargebotenen Gesäßes. Ich zögere noch, dann höre ich ihre Stimme leise aus den Kissen: „Magst Du von hinten zu mir kommen...". ‚Aha, hatte ich doch recht...', meldet sich die zweite Stimme und ich antworte begeistert: „Ich wüsste nichts, was ich im Moment lieber täte". Eine Hand ertastet meinen Schwanz und während ihr Becken sich auf meinem Schoß zu bewegt, zieht sie meine Vorhaut stramm zurück. Dann führt sie ihre Hand zum Mund, benetzt die Finger mit Speichel, reibt meine Eichel damit ein und drückt sie fest auf ihren Anus. Ohne ein Geräusch dringt sie in ihren herrlichen Hintern ein. Dafür kommt ein tiefer, lustvoller Seufzer aus den Kissen. Ihre Hand verschwindet und sie winkelt beide Beine, zum Zeichen dass sie bereit ist, an. Ich halte sie an der Hüfte und schiebe meinen steinharten Schwanz so leicht zwischen ihre Hinterbacken, wie ich es sonst nur von einer Muschi kenne. „Mmmh, ja..., pflüg meinen Hintern schön tief", klingt es mit rauchiger Stimme von ihr. ‚Ganz neue Töne von Marie', fällt mir dazu ein. Ich bin begeistert und mit langsamem Tempo lege ich los. Sie kontert jede meiner Bewegungen mit aufmunterndem Auf- und Abstoßen ihres Beckens. Ich steigere das Tempo. Sie zappelt heftig mit ihrem Hintern, ...
    wozu ihr Oberkörper rhythmisch wippt: „Jaaa, zerreiß mich, aah...", presst sie hervor. Eine solche Begeisterung hatte ich beim Analsex bisher noch nicht erlebt. Hechelnd und völlig hingegeben gleitet sie auf meinem Ständer auf und ab. Plötzlich hält sie inne: „Ich will Dich über mir spüren, komm hoch, los", kommandiert sie, rollt sich von mir weg und reißt sich dabei hektisch die Pyjamajacke vom Leib. Mein Schwanz landet auf dem Laken und bevor ich noch recht weiß wie mir geschah, ist sie schon auf den Knien, krätscht die Beine und streckt ihren Hintern hoch in die Luft. Ihre überdrehte Stimme feuert mich an: „Hoch mit Dir, es wird kühl ohne Dich". Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bin mit einer Körperdrehung hinter ihr. Sie wendet mir ihren Kopf zu und zum ersten Mal sehe ich in die Augen dieser entfesselten Marie. Sie leuchten von weit her und starren mich auffordernd an. Ihre Ungeduld unterstreichend, stößt sie mit dem Becken in meine Richtung: „Reinstecken, weitermachen, worauf wartest Du". Was für ein Anblick. Ihr faltiger, rosa Hintereingang hat sich zu einem weiten, zuckenden Loch von der Größe eines Tischtennisballs gemausert. Ich bringe meinen Schwanz darüber, stütze mich mit einer Hand ab und dringe genüsslich in sie ein. Sie lässt ihren Oberkörper auf das Laken sinken, dreht den Kopf zur Seite und tief aus ihrer Kehle kommt ein: „Vieeel besser..., jaaa..., jetzt fick mich wieder". Erneut fange ich an, ihren Hintern zu vögeln. Jeder meiner Stöße wird von ihr ...
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