1. Überraschung


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Anal,

    Lieblingsschlafstellung einnehme und schnell einschlafe. Ich werde wach, mein Herz rast, irgendwo raschelt Bettzeug. Schlagartig trifft mich die Erkenntnis, dass ich nicht in meinem Bett liege. Meine Nase meldet es noch vor den Augen. Fahles Licht scheint durch einen Bambusvorhang. Langsam gewöhnen sich meine Augen daran und ich erkenne die Umrisse eines Schlafzimmers. ‚Ach ja', dämmert es mir ‚es hat geregnet, ich bin in Maries Bett. Kein Grund zur Panik'. Genauso schnell wie ich erwacht bin, entspanne ich mich wieder. Erst jetzt bemerke ich den Grund für mein lautes Herz. Zwischen meinen Beinen pocht ein harter, weit aus der Unterhose ragender Schwanz. ‚Moment mal, was ist hier los? Hat sie mich oder hab ich etwa sie angefasst?', fragt eine innere Stimme. Nun bin ich wirklich wach, sogar hellwach. Ich reiße die Augen auf und versuche meine Bettgenossin zu finden. Was ich dann im Halbdunkel sehe, könnte Einiges erklären. Ihre Decke ist scheinbar verrutscht und von ihrem hübschen Po abwärts, liegt sie völlig blank. Sie trägt eine kurze Pyjamajacke, sonst nichts. ‚Ist das Zufall oder Absicht', meldet sich eine skeptische Stimme. ‚Krieg es heraus', kommt die Antwort von meiner pochenden Körpermitte. ‚Das könnte peinlich werden', warnt die erste Stimme, ‚Könnte aber auch ziemlich aufregend werden', kontert die zweite. Der Punkt geht an Stimme Nummer zwei. Marie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf der Seite. Meine Augen, die sich mittlerweile an das fahle Licht gewöhnt haben, ...
    können deutlich ihre süße Muschi identifizieren. Allerdings ist daran kein einziges Schamhaar auszumachen. ‚Oh, Marie rasiert sich zwischen den Beinen', stelle ich fest. Ein Umstand, der mich mehr erregt. Das obere ihrer beiden Beine ist angewinkelt und das untere liegt ausgestreckt, sodass ihre beiden Pohälften weit geöffnet sind und sogar ihr süsser Anus gut zu erkennen ist. Sie präsentiert mir ihre Muschi und ihren Hintern förmlich. ‚Sieht nach einer Einladung', sage ich mir. Also ziehe ich mich leise aus, während ich in ihre Richtung spähe, um eine Reaktion auf das Geräusch, das ich dabei verursache, zu bemerken. Sie rührt sich nicht und so rutsche ich zu ihr rüber. Ich kann den Wunsch, meinen Schwanz einfach in eines ihrer beiden Lustlöcher zu schieben, kaum bremsen. Stattdessen beuge ich mich vorsichtig über sie und beginne mit der Zunge gemächlich die schmale Furche zwischen den beiden weißen, wohlgeformten Hinterbacken zu erkunden. Sie liegt still wie ein Brett. Bei ihrer faltigen Rosette angekommen, umkreise ich diese ein paar Mal mit der Zunge, dann wird die Versuchung zu groß und ich bohre meine Zungenspitze sanft hinein. Ich erstarre, als sie anfängt sich zu bewegen. Zu meiner Freude zieht sie jedoch nur das angewinkelte Bein näher an ihren Körper und kommt mir so entgegen. ‚So, so, Du magst das also', sinniere ich und bohre meine Zunge weiter in den würzigen Kanal. Auf den Geschmack gekommen, wiederhole das Spiel mehrmals. Kein Ton von ihr, sie lässt es mit sich ...
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