1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ich weiß, dass Du mich nicht dafür verurteilst." „Wofür sollte ich Dich verurteilen?", fragte der Informatiker erstaunt. „Na, ja. Dafür, dass ich so ´ne Schlampe bin. Ne´ Pornotussi, die für Geld fickt." „Ach, das sind Oberflächlichkeiten, die besagen gar nichts. Du machst auf mich einen sehr netten Eindruck und das alleine zählt für mich.", winkte er ab. „Das ist lieb von Dir. Du bist echt ein anständiger Kerl. Davon kenne ich nicht viele ..." Thomas begann albern zu kichern. „Och, ich kann auch unanständig sein." „Ehrlich? Glaube ich nicht. Ich verlange Beweise!", nahm sie den Ball auf. „Wie?" „Leck´ meine Fotze und dann fick´ mich." Er musste sich an ihre vulgäre Ausdrucksweise wirklich noch etwas gewöhnen, stellte er fest. Diese Direktheit machte ihn zwar an, irritierte ihn aber gleichzeitig ganz schön. „Hier auf der Bank oder drinnen? Im Wohnmobil ist ein sehr bequemes Bett.", fragte er nach, weil er sich nicht sicher war, wo sie es wollte. „Hier draußen! Unter den Sternen." „Okay. Euer Wunsch ist mir Befehl, Madame." Mia kicherte erneut. „Du redest manchmal ganz schön schwülstig daher. Aber irgendwie find´ ich das niedlich." Sie gab ihm einen sanften Kuss. „Es sollte romantisch klingen.", antwortete Thomas, ein klein wenig pikiert. Seine neue Reisebegleitung spreizte einladend ihre Beine. „Es IST romantisch hier und nun leck´ mich endlich, bevor ich auslaufe wie ein kaputter Wassereimer, Du Süßholzraspler. Ich bin rattig wie Sau!" Der Informatiker verzichtete auf ...
    eine Antwort, setzte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und schob sich unter der Bank nach vorne, bis sein Gesicht unmittelbar vor ihrer Spalte war. Er hoffte, dass sich im Bereich seiner Beine keine Brennnesseln befanden und schien tatsächlich Glück zu haben. „Na, wie dufte ich da unten?", hörte er sie eine Etage höher fragen. Thomas drückte seine Nase zwischen ihre feuchten Schamlippen und sog ihren Geruch tief ein. Es roch göttlich und gleichzeitig extrem versaut. Er spürte, wie sein Glied anschwoll. „Geil!" Kein anderes Wort traf es besser. Der Duft war erregend, schweinisch, purer Sex. Im Campingbus, als sie es sich selbst besorgt hatte, war er schon deutlich zu riechen gewesen, aber nun, unmittelbar vor seiner Nase, hüllte er ihn ein wie eine Wolke. Er vermutete, dass sie sich absichtlich dort unten nicht sehr häufig wusch, anders war diese Intensität nicht zu erklären. „Was für eine verdorbene Sau! Sie ist wirklich eine Schlampe!" Aber gerade das gefiel ihm! Wie auch der Geruch. Er hatte das Gefühl, sich zwischen ihren Schenkeln in einem Pornohimmel zu befinden. Es roch nach Frau, es roch nach ungepanschtem Sex -- so sollte es sein, das hier war echt und richtig! Sein Schwanz wuchs mit jedem Atemzug. Seine Ex hatte nie nach irgendetwas anderem als Parfüm und Deo gerochen. Ihre Möse zu lecken, hätte sie ihm mit Sicherheit, ebenfalls wie das Blasen, was er einmal vorsichtig angesprochen hatte, mit Sicherheit verweigert. Aber er hatte nach dem ersten Anlauf auch nicht ...
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