1. Road Trip


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr gefragt. Er hatte schnell eingesehen, dass es zwecklos war. „Das freut mich! Du wirst noch viel Zeit da verbringen, denn ich liebe es dort verwöhnt zu werden.", unterbrach Mia seine Gedankengänge und Erinnerungen. Es klang fast wie eine Drohung. „Und jetzt leg´ endlich los, mein geiler Fotzenlecker!", forderte sie ihn nachdrücklich auf. Das ließ er sich nicht nochmals sagen. Er ergriff ihre beiden Oberschenkel und begann damit, mit seiner Zunge, so tief wie möglich, in das triefende Loch einzudringen. Dann schleckte er über die volle Länge hinauf und hinab, lutschte und sog an ihren beträchtlich großen Schamlippen. Aber auch den Kitzler vergaß er nicht. Er wusste, dass Frauen dort wohl am Empfindlichsten waren, auch wenn er das in der Praxis bisher nicht hatte erproben können. Mia schien es zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde schlagartig merklich lauter. Also widmete er ihm mehr Aufmerksamkeit, ließ seine Zunge in schnellen, kurzen Bewegungen darüber flitzen, umkreiste ihn sanft, knabberte zärtlich daran und sog schließlich stärker. Diese Intervalle wiederholte er, wieder und wieder. Dazwischen leckte er ihre Spalte oder schob seine Nase tief in ihre Möse, kehrte aber immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Mia´s Stöhnen wurde inzwischen ergänzt durch heftiges Keuchen, Japsen und leises Wimmern. Je länger er das Spiel betrieb, desto höher und schriller wurden ihre Töne, gewürzt durch immer deftigere Kommentare. „Fuck! Du perverse Sau! Das machst Du scheiße gut!" ...
    „Jaaa. Lutsch´ mein geiles Loch aus! Das gefällt Dir, eh?" „Ich schleim´ Dich von oben bis unten mit meiner Fotzensoße ein!" Ob es nun an dem Joint oder an seiner immer höher steigenden Erregung lag, konnte Thomas nicht sagen, aber er erlebte eine sexuelle Intensität, die er noch nie zuvor verspürt hatte. Sein einziges Denken galt nur noch ihrer Fotze und dem Bestreben es Mia so gut wie möglich zu besorgen, sie immer höher zu treiben. Er badete förmlich in einem Meer aus Mösengeruch und --schleim und hoffte, dass es nie enden mochte. Am Anfang noch kontrolliert, mutierte er langsam immer mehr zu einem geilen Tier. Alle sexuellen Zwänge, die er sich selbst oder andere ihm Zeit seines Lebens aufgebürdet hatten, zerbröckelte wie trockener Ton und fielen, Schicht um Schicht, von ihm ab. Grunzend wie ein Schwein auf Trüffelsuche wühlte er mit seiner Zunge in ihrer klatschnassen Fotze. Längst war sein Gesicht über und über mit ihrem Mösensaft bedeckt. „Ooooooh, ja. Du geiler Hengst!", schrie sie, als sie spürte, dass er seiner Leidenschaft immer mehr freien Lauf ließ. „Mach mich fertig! Leck´ meine stinkende Fotze, Du perverse Sau. Gib´s mir!", feuerte sie ihn lautstark an, ergriff mit beiden Händen seinen Hinterkopf und presste ihn rigoros fest zwischen ihre Schenkel, klemmte ihn dort ein wie in einen Schraubstock. „Fester, schneller, Du Bastard!", brüllte Mia, dann vergingen ihre Worte wieder in lautem Stöhnen. Lecken, Lutschen, Saugen waren die einzigen Dinge, die für Thomas noch ...
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