1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    seine Hand an meinem Schritt; nicht lange aber ziemlich eindeutig. Nach dem vierten Stock waren wir mit ihm die einzigen im Lift und er merkte, dass ich zu Markus gehörte, erst jetzt drückte er die Fünf und stieg dann auch aus. Das war so ein ewig langsamer Lift, der Stunden brauchte bis sich die Türen schlossen. Als der Kerl mit dem offenen Mund weg war, sagte Markus: „So wie die alle schauen könntest Du das Top auch ganz ausziehen, das macht keinen Unterschied." Ich weiß nicht ob Markus wusste, was ich jetzt mache, oder ob er das mit dem Satz provozieren wollte. Der Aufzug hatte an der Wand einen Spiegel und ich begutachte mich, die Brustwarzen waren jetzt tatsächlich sehr klar zu sehen und vielmehr war in der Tat nicht verdeckt, bisschen nach oben gehoben war der Busen, dadurch hatte ich einen klaren Ausschnitt. Ich zog das Ding einfach aus, ein paar Textilstreifen hatte ich zwar jetzt, dafür bewegte sich meine Brust aber jetzt frei, und der nackte Oberkörper passte gut zur Jeans und meine Kette kam damit auch besser zur Geltung. „Ich glaube es nicht." war sein Kommentar. Überlegt hatte ich mir dazu gar nichts, insbesondere waren wir überrascht, dass vor der Lifttür im Sechsten eine ganze Gruppe junger Leute stand. Das Oberteil hatte ich in die Handtasche gesteckt, die ich jetzt um die Schulter hatte, sonst war ich oben nackt. Das Sechste war gerade die Parketage, die sich jetzt füllte -- daher waren einige Leute unterwegs. An Ficken war nicht zu denken, um sehr mehr ...
    mochte ich, dass ich einen anderen Spaß hatte. Ich bin bisschen vor gelaufen, auf der Suche nach dem Auto, dem Porsche, und Markus trotte hinterher. Ich meinte unseren Freund aus der Fünften Etage hinter einer Säule gesehen zu haben, war aber nicht sicher. Ich befürchtete, dass Markus Aufmerksamkeit, trotz nackten Oberkörpers erstmal auf was anderes gelenkt ist, wenn er erfährt mit welchem Auto wir fahren. So sind Männer nun mal. Also blieb ich drei Autos vor meinem stehen und wartete wie er auf mich zukam. „Du hast einfach verdammt scharfe Titten, wenn ich das so sagen darf". „Danke." Sagte ich und gab ihm einen Kuss auf dem Mund, und noch einen. Damit kam er zurecht und küsste mich auch, sehr zärtlich, er fasste mich auch an -- an der Hüfte ganz leicht, mehr nicht. Ich lief paar Schritte weiter blieb wieder stehen, so dass Markus hinter mir stand und ich seitlich mit dem Rücken zu ihm. Ich wollte mich nicht verstecken, und so war mein Brust für jeden vorbeikommenden sichtbar. Und für den Kerl aus dem Fünften auch, falls er sich irgendwo versteckte. Küssen machte Markus offensichtlichen Spaß, er positionierte sich besser und lehnte sich an eine Säule und küsste weiter. Seine Hand hatte er auf meinem Bauch, und die wanderte auch nicht hoch an meine Brust, oder runter an meine nasse Hose. Das hinderte mich auch nicht daran ihn in seine Hose zu fassen und fleißig seinen Schwanz zu massieren. Als wieder mal ein paar Leute vorbeikamen löste er sich von mir und ich öffnete das Auto. ...