1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mir.&#034 „Dann fahrt nach Berlin und ruft mich an, wenn ihr die Ausfahrt Tempelhofer Damm nehmt, denn dort müsst ihr runter, Richtung Süden. Wenn ihr die Bullen einschaltet, kann ich für nichts garantieren. Also lasst es! Bis dann, Süße.&#034 Weg war er. „Und für diesen Psychopathen hast du mich verlassen?&#034, fragte Dennis und bekam eine Ohrfeige, bevor sie sich eiligst auf den Weg machten. Sandra fuhr und Dennis übernahm die Kommunikation mit der Polizei, er bestand darauf direkt mindestens mit einem Polizeihauptkommissar zu sprechen, was ihm nur unter Androhung von Heeren von Rechtsanwälten gelang. „Kriminalhauptkommissar Jutta Hartmann. Wer ist dort und was wollen sie?&#034 Sie nahm das Gespräch in ihrem Bett entgegen. Äußerst präzise und ruhig sc***derte Dennis Frau Hartmann die Details, ohne den kleinsten Zusammenhang zu Marie, der verstorbenen Johanna oder Alexander zu erwähnen. Nur im Nebensatz deutete Frau Hartmann an, dass schon Sandras Flucht mit dem Kind eine Art erste Kindesentführung darstellen konnte. Trotzdem nahm sie die Tatsachen sehr ernst und organisierte ein erprobtes Sondereinsatzkommando, sorgte für einsatzbereite Rettungswagen und einen Hubschrauber. Sie fragte allerhand, wo sie ihn vermuten und wo er sein könnte und nach seinen Gewohnheiten und vieles mehr. Eine der Fragen war, ob Felix Links- oder Rechtshänder sei. Sie sollten sich melden, sobald sie mit ihm telefoniert hatten, sie gab ihnen ihre direkte Telefonnummer. Als sie auf den ...
    Tempelhofer Damm einbogen, wählte sie Felix an, sie hatten gewechselt und Dennis fuhr jetzt den Wagen. „Johannas Grab!&#034, sagte Felix nur und drückte das Gespräch wieder weg. Sie informierten Frau Hartmann und diese entsandte das Kommando zum Friedhof, wo dieses erst nach Sandra und Dennis ankam. Den Polizisten fielen die beiden Geländewagen auf, die dort ohne Rücksicht wild geparkt waren. Sie warteten auf ihren Einsatzbefehl, doch Frau Hartmann hatte größte Schwierigkeiten, einen Lageplan des Friedhofs zu bekommen und Sandras Versuch einer Wegbeschreibung war viel zu ungenau, um einen Einsatz vernünftig zu planen. Sandra und Dennis erreichten das erleuchtete Grab, auf dem Blumenmeer kniete Felix, vor ihm lag das schlafende Kind, in frische Blumen gebettet. Sie näherten sich auf etwa drei Meter dem Grab, bis er sie ansprach: „Keinen Schritt weiter!&#034 Er hob bedrohlich den Dolch, dessen Spitze in Richtung Johanna wies. Gespenstisch und krank sah er aus, während Johanna in den Blumen ein Bild des Friedens darstellte. Sandra war keiner Handlung mehr fähig, sie bohrte den Fingernagel in ihre Schläfe und versuchte, ihre Sinne beisammen zu halten. Dennis wollte ihn beschäftigen und sprach ich an: „Warum hast du die Zwillinge umgebracht? Warum mussten die beiden sterben?&#034 „Nur Marie sollte sterben, nicht Johanna, ich wollte Johanna retten, versteht ihr?&#034 Er klang irr und fuhr fort: „Ohne Marie hätte ich mich um Johanna kümmern können und sie von den Drogen weggebracht. So hätte ...
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