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hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9
Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,
"hat heute zum ersten Mal bei dem neuen Dealer gekauft, der sich auf der Szene rumtreibt. Marie fand ihn nie geheuer, aber heute war kein anderer dort. Sein Stoff soll ziemlich gestreckt sein, wir werden einfach mehr nehmen. Marie traut ihm nicht recht. Er ist gepflegt, hat lange, schwarze Haare und ist sehr kräftig. Eine Narbe ist deutlich unter seinem linken Auge zu erkennen, sie zieht sich senkrecht nach unten und verleiht ihm eine gewisse Brutalität, obwohl er sonst elegant und klar wirkt. Egal, jetzt freue ich mich darauf, es reinzuballern." Sandra schob den Rechner zurück und startete den Motor um sogleich loszufahren. Dennis las derweil die Seite des Tagebuchs und fragte dann: "Ist das alles? Eine Personenbeschreibung? Hast du eine Ahnung?" "Nein, ich überlege, aber im Moment fällt mir nichts ein. Sechs Seiten fehlen, aber die Aufzeichnungen enden dort offensichtlich, nach nur einer weiteren Seite. Der letzte Eintrag, bevor sie sich ins Jenseits schossen." Sie fröstelte beim Gedanken daran. Später setzten sie sich gemeinsam in die Küche und berichteten Lidia von ihrer Entdeckung. "Es muss eine Verbindung geben, zwischen Felix und diesem Unbekannten.", sagte Dennis. Er hatte den Rechner auf dem Küchentisch platziert und die Seite geöffnet. Er wechselte das Programm und importierte die Kontakte. Dann las er die Namen der Reihe nach vor, die offensichtlich weiblichen übersprang er. Lidia holte neuen Wein und Sandra hing ihren Gedanken ... nach, während Dennis die Namen runterratterte. Zweihundertsechsundsechzig männliche Namen später hörte sie ihn: "Alexander Lenk", und die Erinnerung flutete ihr Gehirn. Sie hatten ihn getroffen, in Hamburg, wo sie die letzten Tage ihrer Hochzeitsreise verbracht hatten, nach zwei Wochen in Paris. Die Beschreibung passte, auch wenn sie sich an eine Narbe nicht erinnerte. "Das könnte er sein, nur die Narbe, an die kann ich mich nicht entsinnen." "So genau ist die Beschreibung aber nicht, dass du sicher sein könntest.", warf Dennis ein. "Natürlich nicht. Aber er kommt in Frage. Lies weiter, bitte." Dennis las weiter die Namen runter, aber Sandra hatte keinen weiteren Kandidaten erkannt. Mehr als neunzig Prozent der Namen waren ihr allerdings unbekannt. "Erzähle doch mal von diesem Alexander.", bat Lidia. "Wir trafen ihn in Hamburg, in einem Café, es war durchschnittlich, aber sehr voll. Er war offen und sympathisch, er sah gut aus. So richtig ein Mann von Welt, kräftig, gepflegt und elegant gekleidet. Ein Womanizer, dachte ich damals. Felix und er kennen sich noch von der Schule, also vom Gymnasium. Mein Anteil am Gespräch war eher unverbindlich und die beiden tauschten sich aus, über alte Zeiten und ihre damaligen Mitschüler." "Traust du ihm zu, dass er den Mädels lebensgefährlich reinen Stoff verkauft hat? Leben zu nehmen?" "Eigentlich nicht, aber ich kenne ihn doch nur oberflächlich." "Was hat wohl Felix mit der ...