1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Frau innerlich, dickliche Frauen in engen Kleidern fanden nicht unbedingt ihre Gnade, als diese sich umdrehte und ihr stechend in die Augen sah. Die graugrünen Augen strahlten sie magisch an. Die Frau zwinkerte ihr zu, bevor sie sich wieder wegdrehte. Ein schlanker Mann mit Dreitagebart trat zu ihr und legte seine Hand auf den prallen Popo. Sandra stellte sich vor, was er wohl fühlte. Der Gedanke, diese Kurven zu streicheln, erfasste sie völlig unvermittelt. Alles sah stramm aus, nur größer. Noch während die Hand ihres Partners auf ihrem Hintern lag, warf sie Sandra einen weiteren reizenden Blick zu und Sandra signalisierte ihr eindeutig, bei einem kleinen Flirt dabei zu sein. Wieder kam ihr Alexander in den Sinn, das bevorstehende Treffen schwebte über ihr wie ein Damoklesschwert. Sie dachte darüber nach, wie sie ihren Ausflug genießen und frei sein könnte, wenn nur dieser Termin nicht anstünde. Bei diesem Gedanken geriet sie in ein Déjà-vu und realisierte, dass ihre Freude und Leichtigkeit häufig, wenn nicht fast immer, durch andere Dinge, Aufgaben und Herausforderungen in der Zukunft, getrübt wurden. Sie beschloss, jegliche negativen Gefühle bewusst zu unterdrücken und sich der Situation hinzugeben. Sie schaute wieder zu der prallen Frau und sie tauschten weiterhin Blicke. Der Flirt ging weiter, auch als sich die Frau und ihr Begleiter an einen Tisch setzten. Das Spiel erfasste Sandra und sie fand mehr und mehr Gefallen daran, diesen offenen und doch geheimnisvollen ...
    Augenkontakt immer wieder zu suchen. Sie entspannte sich und wurde locker, ihre Bereitschaft, unerwartete Wendungen hinzunehmen, mitzumachen und auszukosten, stieg. Unter dem Anker eines riesigen Ankers, der zu einem Containerschiff gehörte, Sandra stellte sich gerade vor, wie das Monstrum aus Metall das im Vergleich dazu winzige Boot zertrümmerte, stellte sich die Füllige direkt neben sie an das offene Fenster. &#034Hallo, ich bin Svenja.&#034, sagte die junge Frau zu Sandra. Gelassen und offenherzig und natürlich, ohne jede Scham kamen die Worte aus ihr heraus. Sandra konnte nur staunen, gegrüßt zu werden, als würden sie sich schon ewig kennen. Wie Kinder im Sandkasten und genauso neugierig schaute Svenja, während sie die Reaktion gelassen abwartete. Sandra merkte sofort, wie gut es tat, ihrer Seele dürstete nach Unterstützung, nach Stärkung durch Zuneigung. &#034Ich bin Sandra.&#034, antwortet sie, nicht ganz so entspannt wie die Andere. Svenjas Aufgeschlossenheit verunsicherte sie, eine plumpe oder auch erotische Anmache hätte sie wohl leicht gekontert, aber auf diese entwaffnende Freundlichkeit hatte sie keine passende Antwort. Beide schauten wieder nach draußen und das kleine Schiff nahm wieder Fahrt auf, nachdem es das Wendemanöver unter dem Bug des Riesenschiffs absolviert hatte. Sie guckten in Fahrtrichtung und kleine Tropfen der Gischt sprenkelten in ihre Gesichter und ihre Haare flatterten im Wind. Svenja kam ihr mit jeder ihrer Bewegungen näher, und als sie sprach, ...
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