1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sache zu tun?&#034 &#034Wenn ich das nur wüsste! Felix kennt diesen Mann und wahrscheinlich auch seine Absicht. Alexander ist nur eine Möglichkeit, es könnten hunderte andere sein. Trotzdem würde ich Alexander gerne treffen und herausfinden, ob er eine Narbe hat.&#034 &#034Das ist aber, wenn er es sein sollte, mehr als gefährlich.&#034, warnte Dennis. &#034Das ganze Leben ist lebensgefährlich. Gib mir seine Nummer.&#034, entgegnete Sandra. Hamburg Hafen Sie hatte noch mehr als vier Stunden Zeit bis zu ihrem Treffen mit Alexander. Beim Gedanken daran schauderte sie. Obwohl er gut ausgesehen hatte, verwegen, mit seinem langen, schwarzen Haar, und sich auch vorbildlich, geradezu kavaliersmäßig, verhalten hatte. Aber sie hatte das Raubtier in seinen Augen gesehen. Sie waren in einem überfüllten Café gewesen und er war kurz aufgestanden, um Zucker für seinen Kaffee zu holen und ein anderer Mann hatte sich kurzerhand auf den freigewordenen Barhocker gesetzt. Als er den, sowohl größeren als auch breiteren Mann, bei seiner Wiederkehr aufgefordert hatte: „Das war mein Platz. Sofort runter!&#034, hatte sie die unbedingte Kampfbereitschaft, eventuell sogar eine Gier danach, in seinen Augen gesehen. Der andere Mann wohl auch, er machte den Stuhl frei. Eine Narbe indes war ihr nicht im geringsten aufgefallen, egal, wie oft sie darüber nachdachte. Vielleicht war ihr ganzes Unterfangen ein Hirngespinst, das musste sie in Betracht ziehen, trotzdem fröstelte ihr vor diesem, scheinbar ...
    angstfreien, Mann. Es war noch viel Zeit bis zu ihrem Treffen und sie schob den Gedanken daran so weit als möglich nach hinten. Aber es blitzte immer wieder durch, dann bekam sie Gänsehaut und ihr Herz schlug schneller. Die Idee mit der Zusammenkunft bereute sie immer mehr, ebenso wie ihre fixe Entscheidung, Alexander ohne Begleitung zu treffen. Vom Hauptbahnhof musste sie nur kurz gehen, um ihr Hotel in einer lebhaften und etwas anrüchigen Straße zu beziehen. Das Zimmer war enttäuschend, sie verfluchte ihre Sparsamkeit und die Fotografen, die diese Baracke im Netz als Vier-Sterne-Hotel erschienen ließen. Sie war aber zuversichtlich, sich für eine Nacht damit arrangieren zu können. Sie steckte das Tagebuch in ihren kleinen Rollkoffer. Sie schlenderte zum Hafen und freute sich auf eine kleine Hafenrundfahrt mit einer Barkasse und sie spürte deutlich, dass sie eine Ablenkung vom eigentlichen Ziel ihrer Reise brauchte. Sie kam kurz vor der Abfahrt an und gleich nachdem sie an Bord war, legte das Boot ab. Sie genoss ein wenig Fahrtwind, der durch das geöffnete Seitenfenster hereinströmte. Wie erhofft, zerstreuten sich ihre Gedanken, die ihr seit heute Morgen auf den Magen schlugen. Sie saß allein an einem recht großen Tisch, es waren nur wenige Passagiere an Bord. Eine kräftige, fast dicke Frau erlang ihre Aufmerksamkeit, da sie einen schwarzen Minirock trug. Sie sah die Frau von hinten, da diese aus dem rechten vorderen Fenster schaute und so den Ausblick genoss. Sandra belächelte die ...
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