1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    waren ihre Gesichter dicht beieinander. &#034Fantastisch, oder?&#034 &#034Ja, besser, als ich es in Erinnerung habe.&#034 Sandra war etwas angespannt, die Mollige machte sie nervöser, als sie es erwartet hatte. Svenja strotzte vor natürlicher Selbstsicherheit und lockerer Natürlichkeit. Damit erklärte sich Sandra auch die Anziehungskraft, die von Svenja ausging, sie schien frei von Angst, abgelehnt zu werden. Unaufgeregt fragte Svenja: &#034Wir wollen noch den Hafen und die Stadt anschauen. Magst du mit uns kommen?&#034 Ihr Blick war offen, ihr Begehren war deutlich zu erkennen, und trotzdem wusste Sandra, dass die Andere jede Antwort akzeptieren würde. &#034Zu wenig Zeit. Sonst gerne.&#034 &#034Schade. Gut, vielleicht sieht man sich ja noch. Viel Spaß noch.&#034, sagte Svenja und legte dabei ihre Hand auf Sandras Rücken, als wären sie alte Bekannte. Ganz kurz berührten sich ihre Gesichter fast, und hätte die Füllige jetzt ihre Schmolllippen auf Sandras gelegt, so hätte diese sich nicht entzogen. Ihr Puls ging weit nach oben, als sie Svenja in den Ausschnitt schaute und den Ansatz der großen, weißen Brüste erblickte. Sandra erwiderte nichts und guckte ihr nach, wie sie in ihren hohen Schuhen zum Tisch zurückging, elegant, fast anmutig. In ihren Gedanken knetete Sandra fest die fleischigen Backen, sie rieb dieses Hinterteil mit Babyöl ein und die Hüfte und die Schenkel. Sie war feucht. Das Boot legte wieder an, sie hatte noch zweieinhalb Stunden Zeit und sie schlenderte über ...
    eine Brücke, ohne Eile. Sie biss die Gedanken an Alexander hartnäckig fort und bemerkte, dass das Paar ihr folgte. Es bereitete ihr keinerlei Unbehagen, mit ihren Blicken hatte Svenja sich ein gehöriges Vertrauen bei ihr erspielt. Auf dem Pier blickte sie sich um, das Paar folgte ihr weiter, in gebührendem Abstand. Sie wussten, dass sie bemerkt worden waren, es war nämlich bis auf diese drei Personen keine andere Seele hier zu sehen. Die Situation erregte Sandra immer mehr. Als sie die Treppe zum Museumsschiff 'Cap San Diego' hinaufgestiegen war, drehte sie sich verstohlen um und entdeckte das Pärchen am Fuße der Stufen. Ihr wurde gewahr, dass alles andere sie enttäuscht hätte. Sie wollte von ihnen verfolgt werden, was auch immer sich die beiden dabei dachten. Sie bezahlte den Eintritt und gelangte durch eine Eisentür in einen Gang. Nirgendwo waren weitere Besucher auszumachen. Kurze Zeit später fand sie sich im Maschinenraum wieder. Bevor sie die Tür schloss, stellte sie sicher, dass die beiden sehen konnten, welchen Weg sie nahm. Der Geruch von Öl und Treibstoff und Gummi und Metall erfüllte sie, als sie in den Maschinenraum trat. Unzählige Hebel und Räder und Schalter und Messinstrumente, mit roten und schwarzen Zeigern, konnte sie sehen. Stille herrschte in dem hohen Raum und sie beschritt den Weg nach unten, abwärts, zum Herz des Antriebs, über metallene Treppen, die sie annährend lautlos passierte. Ihr anfängliches Interesse an der Technik ebbte ab, viele Geräte sahen ...
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