1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 9


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich wenigstens eine der beiden gerettet.&#034 „So aber hast du beide umgebracht.&#034, konterte Dennis. „Sie wären doch sowieso gestorben. Ich weiß nicht, warum ausgerechnet an diesem Tag die kleine, dumme Marie sich nicht sofort ihren Schuss setzte, wie sonst üblich. Ihr Verhalten war ja bekannt. Mein Gedanke war, lieber ein Zwilling lebt, und zwar normal, als zwei in der Sucht und irgendwann tot.&#034 Obwohl vor ihrem Auge alles durcheinander rieselte, brachte sich Sandra ein: „Du hast das Tagebuch gelesen. Sie waren voller Hoffnung und Zuversicht und wollten ihr Leben in den Griff bekommen. Du hast sie getötet!&#034 Sie schlug sich auf den Mund und sah wieder zu ihrer Tochter. Sie hatte ihn gereizt und das bereute sie sofort. Er hob den Dolch und hielt ihn fest mit beiden Händen, bereit, nach unten zu stoßen. „Wie oft wollten sie aufhören! Sie schafften es nicht, sie hätten den Weg nie gefunden.&#034, schrie Felix. „Aber so hast du sie für immer verloren.&#034, warf Dennis lautstark ein. Er wollte unbedingt das Gespräch am Laufen halten, damit Felix nicht auf andere Gedanken kam. „Niemand wir mich je von einer Johanna trennen, wir werden für immer zusammen sein, ihr werdet...&#034 Er wurde unterbrochen durch das Klingeln von Sandras Telefon. Frau Hartmann hatte beobachtet, dass sie reden und wertete dies als gutes Zeichen. Sie erhoffte, über Sandra mit ihm Kontakt aufnehmen zu können, ihre Chancen würden beträchtlich steigen, wenn sie erst einmal miteinander sprachen. ...
    Allerdings konnte sie nicht einfach auf der Bildfläche erscheinen, Sandra musste sie ankündigen. Wegen der körperlichen Nähe des Täters zum Baby wollte sie Schüsse, sofern möglich, vermeiden. „Ja?&#034, meldete sich Sandra. Sie hörte kurz zu und wandte sich danach an Felix: „Felix, da möchte jemand mit dir sprechen.&#034 Der Dolch fuhr ruckartig nach unten und durchdrang mühelos den Stoff und das Fleisch. Schüsse fielen, doch trafen sie ihn viel zu spät. Der Schnitt durchtrennte die nahe der Wirbelsäule liegende Aorta, was in der Regel zu einem schnellen Bewusstseinsverlust durch den verminderten Blutdruck führt. Selbst wenn der Vorfall direkt auf einer Intensivstation vonstattengegangen wäre, hätte es keine Rettung mehr gegeben. Der Strampler des Kindes sog sich voll mit dunklem Blut. Sandras Sinne schwanden, sie sah einen Löwen in ihr Kind beißen und kurz darauf lag sie ohnmächtig auf dem Kiesweg. Jutta Hartmann Sandra erwachte und die Sonne schien durch das Fenster in das Zimmer des Krankenhauses. Sie orientierte sich kurz und als sie sich erinnerte, wurde sie von einem alles einnehmenden Weinkrampf gepackt. Lidia sprang von ihrem Stuhl auf und eilte zu ihr. „Sandra, sie lebt, sie liegt direkt neben dir! Johanna lebt!&#034 Sandra sah rechts neben sich das Kinderkrankenbett und darin ihre Tochter, schon war Lidia bei Johanna, nahm sie behutsam an sich und brachte sie zu Sandra, die ihr Kind an sich drückte, an ihr roch und Tränen des Glücks auf ihren lichten Kopf kullern ließ. ...