1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    genug sein, um zu dienen. Dies hatte jedoch nicht als Folge, dass ich weniger für Louisa arbeiten brauchte. Wir sprachen das Thema zwar an, aber sie ließ sich nicht darauf ein. Es lief vielmehr darauf hinaus, dass ich ab dem kommenden Schuljahr so wenig wie möglich in der Schule arbeiten sollte. Ich konnte ein Mal im Jahr einen Antrag darauf stellen und würde ab dem kommenden Schuljahr nur 12 Stunden unterrichten. Weniger Stunden gingen nicht. Ich war darüber zuerst nicht erfreut, denn so verdiente natürlich wesentlich weniger. Louisa meinte, sie könnte mir das fehlende Geld gerne ausgleichen. Sie würde dann allerdings meine Kost, Logis und Arbeitskleidung abziehen und bestand auf einen Arbeitsvertrag, denn dann könnte sie irgendetwas steuerlich absetzen. Nachdem ich alles gegen rechnete, kam ich auf ein Gehalt, dass für ein Dienstmädchen sehr hoch war und wenn ich alle Abzüge addierte, nicht ganz auf meinen alten Lohn kam, aber darauf auch verzichten konnte, schließlich hatte ich keine Hobbys mehr und ging auch nicht mehr aus. Nach dieser Entscheidung musste ich zwar noch weit über die Hälfte des Schuljahres voll als Lehrer arbeiten, aber die Aussicht auf das kommende Schuljahr beruhigte und entspannte mich sehr. Im Nachhinein betrachtet war dies indirekt die Entscheidung dazu, weiterhin Louisas Dienstmädchen zu sein und meine Rolle nicht nur zu spielen, sondern auch zu leben. Gerade im Kontrast zwischen meinem wahren Beruf und meiner Arbeit im Haus wurde mir sehr schnell ...
    deutlich, dass ich die Hausarbeit sehr bevorzugte, auch wenn sie körperlich anstrengender war. Geistig war sie es nicht. Ich genoss die teilweise stupide Arbeit wesentlich mehr als meine Lehrtätigkeit. Auch das Dienen und demütig sein war unwahrscheinlich angenehmer als dominant im Klassenzimmer zu stehen. Wie bereits berichtet, wohnte ich weiter im Gästezimmer, das nun aber als Dienstmädchenzimmer benannt war. Louisa dekorierte es wirklich in der Woche nach meinem Einzug. Dafür kam am Wochenende ein Fotograf, der Bilder von ihr und mir machte. Nun hingen an den Wänden und neben dem Fernseher Bilder von ihr auf einer Art Thron und ich stehe dahinter oder sie ist ganz alleine in strenger Pose stehend zu sehen. Dann gibt es noch Bilder, auf denen ich ihre Schuhe leckte oder sie mir den Hintern mit einem Rohrstock versohlte. Ich war überrascht, dass sie solche Bilder haben wollte, aber angeblich war es die Idee des Fotografen, der der Meinung war, dass männliche Dienstmädchen so etwas machten. Louisa war zuerst leicht abgeneigt, nach den ersten Bildern jedoch fand sie immer mehr Gefallen daran und so dauerte die Fotosession viel länger, als geplant, denn Louisa wollte solche Fotos in allen möglichen Räumen des Hauses machen und mich dabei auch in vielen verschiedenen Kleidern sehen. Der Fotograf machte mit den Bildern vermutlich den größten Umsatz des Jahres, so viele wollte Louisa als Abzug in allen verschiedenen Größen. Ich hatte nun die gnädige Frau also auch in meiner Freizeit ...
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