1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    das Spiel vorbei, war ich mir ziemlich sicher. 11. Kapitel Fünf Wochen später, die Schule hatte schon lange wieder angefangen, war ich davon nicht mehr überzeugt. Das Einzige, was sich verändert hatte war, dass ich nach der Schule ein schlichtes Dienstmädchenkleid anzog, so wie es Louisa mir versprochen hatte, als sie mir den Schrank voll mit Kleidern zeigte. Sie erwartete von Montagmorgen bis Freitagmittag nicht, dass ich eine Uniform mit Petticoat und eng geschnürtem Korsett trug, sondern begnügte sich damit, mich in einer Standardzimmermädchenuniform zu sehen. Das morgendliche Bedienen gab es unter der Woche in dem Umfang wie in den Ferien oder am Wochenende natürlich nicht. Ich stellte Louisa das Frühstück hin und sie war so gnädig, hinterher alles was in den Kühlschrank musste, selber wegzuräumen. Alles andere blieb stehen und es war meine erste Aufgabe, nachdem ich mich mittags in das Dienstmädchen verwandelt hatte, den Esstisch aufzuräumen. Dann erledigte ich Aufgaben, die ich nur vorbereiten musste, die dann aber selber liefen, zum Beispiel die Waschmaschine befüllen oder wenn es etwas zu essen gab, das länger kochen musste, bereitete ich es so vor, dass es vor sich hin köchelte, ohne dass ich ihm meine permanente Aufmerksamkeit schenken musste. Erst dann konnte ich entspannt an meine Schulaufgaben gehen, die ich als Lehrer zu erledigen hatte. In den ersten Schulwochen war dies noch relativ entspannt, aber als die ersten Klassenarbeiten geschrieben wurden, musste ...
    ich nicht nur meinen Unterricht vorbereiten, sondern auch korrigieren. Jetzt, wo ich vollkommen Louisas Dienstmädchen war, war alles für mich wesentlich stressiger geworden. In der Zeit davor, als ich sie zwar bediente, aber nur die schicken Blusen und Röcke trug, konnte ich abends nochmal in mein Arbeitszimmer und weiter arbeiten. Dies konnte ich nun nicht mehr. Ab dem Moment, in dem Louisa das Haus betrat, war ich ohne Pause ihr Dienstmädchen und durfte nichts anderes mehr machen, außer sie bedienen oder Aufgaben im Haushalt erledigen. Mein Beruf litt nicht sehr darunter. Dadurch, dass ich schon viele Jahre Lehrer war, war das Vorbereiten nicht mehr so zeitintensiv und die Schüler mussten ein paar Tage länger auf ihre Klassenarbeiten warten, bis sie von mir korrigiert waren. Allerdings war ich am Ende der Woche immer sehr erschöpft und freute mich, dass ich am Wochenende etwas länger schlafen konnte und Louisa mir etwas mehr Freizeit gab, in der ich mich ausruhte oder bei Bedarf auch etwas für die Schule machte. Louisa merkte natürlich, wie ich spätestens am Freitagnachmittag nicht mehr voll belastbar war und mich mit Kopfschmerzen und einer Aspirin in mein Zimmer zurückziehen musste. Sie sah es nicht gerne, ich genauso wenig, aber wir beide wussten, dass ich nicht annähernd die Leistung bringen konnte, wenn ich Migräne hatte. Außerdem wollte Louisa ein vorzeigbares Dienstmädchen und wenn ich erschöpft war, konnte ich kaum noch gerade an meinem Platz stehen oder aufmerksam ...
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