1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Ein paar Worte vom Autor. Wenn ihr mir schreiben möchtet, sei es zum Ideenaustausch oder für Lob und Kritik, dann findet ihr mich unter meinem Nicknamen bei Facebook oder ihr schreibt mir eine eMail and meinen Nicknamen (sissyconstanze) und schickt das ganze an gmailpunktcom. Ich freue mich über Post. :) 10. Kapitel Am Montag trug ich natürlich wieder ein schwarzes Kleid. Wie an jedem Werktag kniete ich mich vor ihr hin und sie schloss mich in meine Uniform ein. Da ich nun noch mehr Dienstmädchen war, als in der Woche zuvor, durfte ich in meiner Freizeit, wenn ich mit meinen Aufgaben eher fertig wurde, als geplant, nicht mehr im Wohnzimmer fernsehen, wenn Louisa nicht anwesend war, sondern musste mich in der Küche aufhalten. Immerhin erlaubte sie mir, meinen Laptop zu benutzen. Im Lauf der Woche versuchte ich natürlich immer besser zu werden. Der Knicks fiel mir immer leichter, meine Sprache war sehr viel beherrschter und hatte nichts mehr mit meinem manchmal schludrigen Deutsch zu tun. Ich stand nach wie vor vor Louisa auf, allerdings wartete ich nun nicht mehr am Tisch sitzend auf sie, sondern wie seit Samstag von ihr gewünscht, stehend an meinem Platz und wenn sie den Raum betrat, schob ich ihr den Stuhl zurecht. Mit jedem Tag fühlte ich mich dabei wohler und am Freitag war es für mich ein Bestandteil meines Alltags geworden und ich dachte nicht mehr zu viel darüber nach, wie schön es wäre mit Louisa an einem Tisch zu essen oder neben ihr auf der Couch zu sitzen. Selbst ...
    die Schmerzen, die ich am Anfang beim Stehen hatte, waren innerhalb von drei Tagen verschwunden und ich stand manchmal ohne Mühe bis zu einer Stunde still und nahezu bewegungslos an meinem Platz, um Louisa gegebenenfalls zu bedienen. Auch in der folgenden Woche änderte sich nicht viel. Aber es fiel mir auf, dass Louisa vor dem Schlafengehen nur noch wenig sexuelles Interesse hatte und wir immer seltener, fast gar nicht mehr, kuschelten oder eng umschlungen einschliefen. Eine kleine Überraschung hatte sie dann aber am Sonntag für mich. Ich hatte mich gerade in meinem Intimbereich rasiert und wie immer unter Aufsicht auch ausgiebig gewaschen, als Louisa meinte, ich bräuchte den Keuschheitsgürtel noch nicht anlegen. Im ersten Augenblick freute ich mich darüber, hatte aber keine Hoffnung darauf, dass wir Sex haben würden. Stattdessen holte sie einen Einlaufbeutel samt Schlauch und Düse aus dem Badezimmerschrank. Mir schwante Böses und als ich über das Waschbecken gebeugt den ersten halben Liter Wasser in mir spürte, hatte ich die Gewissheit. Allerdings wusste ich nicht, weshalb sie mir den Darm auswusch. Sie machte das sogar sehr sorgfältig mit insgesamt drei Durchgängen. Natürlich durfte ich mich nur unter ihrer Aufsicht entleeren, was zumindest beim ersten Mal sehr peinlich war. Aber Louisa ließ sich nicht dazu bringen, mich alleine zu lassen, solange ich nicht im Keuschheitsgürtel verschlossen war. Da schien es ihr auch nichts aus zu machen, dass ich zumindest beim ersten Mal ...
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