1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    heftig riechenden Stuhlgang hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm sie es hin. Wie an den letzten Sonntagen durfte ich auch heute ein farbiges Kleid für den Nachmittag anziehen und dieses Mal war es rosa mit weißen Rüschen und Schleifen. Der Keuschheitsgürtel und das Höschen für darüber mussten jedoch warten, denn den Gürtel legte Louisa mit heute persönlich an. Nachdem der eigentliche Gurt um meine Hüfte anlag und das Frontsc***d meinen Penis wegsperrte, kam die Überraschung. Dort, wo sonst ein Loch war, damit ich mein großes Geschäft erledigenden konnte, stand nun ein überraschend großer Butt Plug. Ich war es zwar gewohnt, dass ich von Louisas Fingern oder einem Strap- on penetriert wurde, aber dass ein Plug länger in mir stecken würde, war neu. Dank der regelmäßigen Dehnungen durch Louisa und genügend Vaseline, flutschte der Plug schnell und schmerzlos in mich hinein. Dann wurde der Keuschheitsgürtel von Louisa ganz normal verschlossen und bereits als ich mich bückte, um mein Höschen hoch zu ziehen, spürte ich, wie der Plug in mir steckte in gegen meine Prostata drückte. Was für ein intensives Gefühl! Kaum stand ich wieder gerade, war es weg und ich merkte nur, wie meine Rosette gedehnt wurde. Wie ich das aushalten sollte, wusste ich nicht und da Louisa nichts über den Plug sagte, versuchte ich ihn auszuhalten. Nach zwei Stunden fragte ich sie zaghaft, wie lange ich ihn tragen musste, denn inzwischen war er nicht mehr so angenehm zu tragen. &#034Na bis morgen früh ...
    Sophie!&#034, kam ziemlich kühl, fast schon genervt von ihr, &#034Weshalb habe ich auch sonst deinen Darm so gründlich gespült? Glaubst du, das hat mir großen Spaß bereitet, dir bei der Entleerung zu zu sehen? Aber so kann ich immerhin sicher gehen, dass du nicht zwischendurch Stuhlgang hast und somit bis morgen früh durchhältst.&#034 Den Rest des Tages sagte ich kein Wort mehr, außer Louisa fragte mich etwas, was aber nur ein Mal vorkam. Ich machte meine Arbeit, stand ihr zur Verfügung und wartete auf meinem Platz, sofern ich nichts zu tun hatte. Dabei versuchte ich den Plug zu ignorieren, was mir überhaupt nicht gelang, denn meine Rosette verkrampfte sich immer mehr um den Plug. Sie war es einfach nicht gewohnt, so lange und so groß gedehnt zu werden. Mir war klar, dass ich nicht auf Milde seitens Louisa hoffen brauchte. Sie machte mit mir, was sie wollte, das war mir inzwischen mehr als klar. Und ich wusste, dass sie kein Problem damit hätte, den Plug auch später aus mir zu entfernen, würde ich jammern. Ihr Argumentation wäre dann vermutlich, dass ich ihn zum Üben länger tragen sollte. Bevor wir gemeinsam ins Bett gingen, fand ich mich vor ihr kniend mit einem Dildo im Mund wieder. Ich blies ihr den Strap- on, so wie ich es schon länger kannte. Nur dieses Mal war ich auch hinten gestopft. Louisa erwähnte dies nicht nur beiläufig, als sie begann mich zuerst blasen zu lassen und dann immer mehr meinen Mund fickte. Ich musste meine Hände hinter dem Rücken verschränkt halten und ...
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