1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    sollte meine schicken Damensachen, also die Blusen und Röcke, in das Gästezimmer bringen und in den Schrank hängen, in dem auch meine Dienstmädchenuniformen waren. Der zweite Teil war jedoch wesentlich heftiger. Ich musste alle meine Männerkleidung aussortieren und zwar so, dass sie gerade noch für eine Arbeitswoche reichte. Alles andere musste ich entsorgen, bzw. als Spende fertig machen, sodass sie in die Kleidersammlung konnte. Die restliche Kleidung musste ebenfalls in das Gästezimmer und – das war von Louisa fast schon großzügig – ich durfte mein Lieblings- T- Shirt behalten, sowie eine Unterhose, falls ich einen Arzttermin hätte. Die zwei Dinge musste ich in eine Tüte verpacken und ihr später überreichen, damit sie sie beides sicher verwahrte. Die Sachen, die ich sicher vernichten musste, waren schnell gefunden und ich begann sehr wehmütig meine Unterhosen, die ich seit Monaten nicht mehr getragen hatte, meine Socken und T- Shirts, die zu alt waren, mit einer großen Schere zu zerschneiden. Den Haufen durfte ich nicht wegwerfen, sondern musste ihn als Beweis in einer Tüte aufheben, um ihn später Louisa zu zeigen. Die Kleidung, die ich spenden sollte, war nicht so einfach zu finden, denn mir gefiel alles, was ich hatte und alles machte auch einen guten und nahezu neuwertigen Eindruck. Sie war viel zu schade, um gespendet zu werden. Eine Ausrede für Louisa war dies natürlich nicht und nach langem Hin und Her fand ich fünf Hemden, drei Hosen und drei Sakkos, die ich für ...
    die Arbeit aufhob. Alles andere wurde dann in große Säcke verpackt oder nach meinem Ermessen doch noch zerschnitten. Ich überlegte weshalb ich diese Aufgabe so einfach, ohne mit Louisa darüber zu reden, machte. Natürlich, die meisten Sachen hatte Louisa mir gekauft und ich hatte keinen großartigen Bezug zu ihnen. Trotzdem zerschnitt ich hier meine Männlichkeit. Wobei, was war denn im Moment noch meine Männlichkeit? Das letzte Mal, das ich Männerkleidung trug, war am letzten Schultag, also vor rund viereinhalb Wochen. Seitdem war ich immer in Frauenkleidung gekleidet und seit vier Wochen nur noch in Dienstmädchenuniformen. Männlich war ich nicht mehr. Das Zerschneiden und Spenden meiner Männerkleidung ließ mich sehr offensichtlich darauf schließen, dass ich in Zukunft eher noch weniger ein Mann sein würde. Meine Kleidung war nach eineinhalb Stunden entsorgt oder in das Gästezimmer geräumt. Nun kam eine weitere Aufgabe. Diese schockte mich am meisten. Ich sollte alle meine Badezimmerutensilien ebenfalls in das Gästezimmer räumen, außerdem meine Nachthemden und einfach alles, was von mir Louisas Schlafzimmer war. Unter dem Strich zog ich aus unserem Schlafzimmer aus und in das Gästezimmer ein, das nun vermutlich mein Zimmer war. Ziemlich niedergeschlagen arbeitete ich den Rest des Tages im Haushalt und bereitete das Essen für Louisa vor. „Hast du deine Sachen so sortiert, wie ich es dir aufgeschrieben hatte und hast du deine restlichen Dinge aus meinem Zimmer und Bad geräumt?“, ...
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