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Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)
Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
wollte Louisa nach dem Abendessen von mir wissen. „Jawohl, gnädige Frau!“, antwortete ich artig. Natürlich wollte ich sie gleich fragen, als sie nach Hause kam. Aber ich wusste auch, dass sie mir nicht erlauben würde, zu reden. Somit schwieg ich, antwortete, wenn es notwendig war und hoffte, dass sie mir Zeit geben würde, zu reden, wenn sie mit Essen fertig war. „Sehr schön!“, fuhr Louisa fort, „Ich war der Meinung, dass mein Dienstmädchen nicht mehr mit mir in einem Zimmer, geschweige denn, in einem Bett schlafen sollte. Deshalb wollte ich, dass du ausziehst. Ich werde in den nächsten Wochen ausprobieren, ob es mir gefällt, dass ich wieder alleine schlafe und morgens aufwache. Gefällt es mir nicht, darfst du unter Umständen wieder einziehen. Morgen wirst du auch das Arbeitszimmer räumen und alles was du benötigst in dein neues Zimmer bringen. Ein Schreibtisch steht ja bereits drin. Private Dinge, wie zum Beispiel Fotos oder irgendwelche Erinnerungen darfst du in einen Karton packen und auf den Dachboden stellen. Nächste Woche werde ich das Gästezimmer so dekorieren, dass für dich gemütlicher wird. Im Moment ist es ja doch sehr kahl an den Wänden. So, wenn du nachher hier mit dem Aufräumen fertig bist und gegessen hast, räumst du deine alte Kleidung in meinen Kofferraum. Die zerschnittenen Sachen kannst du direkt wegschmeißen. Danach kommst du ins Wohnzimmer. Ich erwarte dich dort.“ Das Aufräumen und das Herausbringen meiner alten Kleidung erledigte ich sehr zügig. Die Pause ...