1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    wollte Louisa nach dem Abendessen von mir wissen. „Jawohl, gnädige Frau!“, antwortete ich artig. Natürlich wollte ich sie gleich fragen, als sie nach Hause kam. Aber ich wusste auch, dass sie mir nicht erlauben würde, zu reden. Somit schwieg ich, antwortete, wenn es notwendig war und hoffte, dass sie mir Zeit geben würde, zu reden, wenn sie mit Essen fertig war. „Sehr schön!“, fuhr Louisa fort, „Ich war der Meinung, dass mein Dienstmädchen nicht mehr mit mir in einem Zimmer, geschweige denn, in einem Bett schlafen sollte. Deshalb wollte ich, dass du ausziehst. Ich werde in den nächsten Wochen ausprobieren, ob es mir gefällt, dass ich wieder alleine schlafe und morgens aufwache. Gefällt es mir nicht, darfst du unter Umständen wieder einziehen. Morgen wirst du auch das Arbeitszimmer räumen und alles was du benötigst in dein neues Zimmer bringen. Ein Schreibtisch steht ja bereits drin. Private Dinge, wie zum Beispiel Fotos oder irgendwelche Erinnerungen darfst du in einen Karton packen und auf den Dachboden stellen. Nächste Woche werde ich das Gästezimmer so dekorieren, dass für dich gemütlicher wird. Im Moment ist es ja doch sehr kahl an den Wänden. So, wenn du nachher hier mit dem Aufräumen fertig bist und gegessen hast, räumst du deine alte Kleidung in meinen Kofferraum. Die zerschnittenen Sachen kannst du direkt wegschmeißen. Danach kommst du ins Wohnzimmer. Ich erwarte dich dort.“ Das Aufräumen und das Herausbringen meiner alten Kleidung erledigte ich sehr zügig. Die Pause ...
    machte ich auf die Sekunde genau zwanzig Minuten, denn ich sah es inzwischen nicht mehr ein, auch nur eine freie Minute zu verschenken und womöglich Louisa zu dienen. Ich will nicht sagen, dass ich keine Lust mehr hatte, ihr Dienstmädchen zu sein oder meine Entscheidung, es zu sein, bereute. Aber ich wusste so langsam, dass meine Mehrarbeit kaum bis gar nicht gewürdigt wurde und ich bei der Menge, die ich im Haushalt arbeitete, unbedingt meine Pausen brauchte, da ich sonst den Tag nicht überstehen würde. Überziehen durfte ich meine Pause aber auf keinen Fall. Also stand ich genau 21 Minuten nachdem ich meine Pause begann, an meinem Platz im Wohnzimmer. „Sophie, komm bitte her“, forderte die gnädige Frau mich auf und ohne zu zögern stellte ich mich vor sie hin, wie sie es mir deutete. Da saß sie. Die wunderhübsche, reife Frau, der ich vor rund einem Jahr verfallen war. Ihr Kleidungsstil, ihre Dominanz, die Lebenserfahrung und ihr sexuelles Verlangen ließen mich dahin schmelzen, auch wenn sie mich immer mehr zu ihrem reinen Dienstmädchen machte. Da saß sie. Schick wie immer und ein großer Strap- on, den sie über der Hose trug, prangte in ihrem Schritt und mir war klar, was ich gleich machen würde. „Los, knie dich hin, Hände auf den Rücken und dann blas mein Teil!“, bestätigte Louisa meine Vermutung. Ich machte meinen Knicks, bestätigte mit einem „Jawohl, gnädige Frau“ und spielte ein paar Sekunden später mit meiner Zunge an der Eichel des Plastikschwengels. Ich machte das, was ...
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