1. Nicht Gesucht aber Gefunden ( Netzfund Teil 4)


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    sie meinte, ich wäre eine ganz Brave, so artig wie ich gerade vor ihr kniete und zu Diensten war. Sie meinte, dass es viele Mädchen gerne haben, in allem Löchern gestopft zu sein und wie sie es zum ersten Mal erleben durfte, in all ihren drei Löchern benutzt zu werden. Sie genoss die gleichzeitige Demütigung und das Benutzt werden, genauso wie sie es genoss, zu wissen, welche Macht sie gerade über die drei Männer hatte, die sie benutzten. Die Vorstellung, meine Partnerin wird gleichzeitig von drei Männern beglückt, machte mich unwahrscheinlich geil, zumindest schmerzte es entsprechend in meinem Schwanzgefängnis. Dass meine Freundin sexuell sehr erfahren und aufgeschlossen war, merkte ich in diesem Augenblick wiedereinmal mehr. Dass sie aber auch solche Dinge in früheren Jahren gemacht hatte, war wieder einmal mehr sehr überraschend. Als Louisa genug davon hatte, mich zu benutzen, durfte ich wieder aufstehen und wir machten uns wie immer bettfertig. Mir war dies immer sehr wichtig, denn inzwischen war es der einzige Moment, in dem wir wirklich ein Paar waren. Manchmal ging dieser Augenblick sogar noch etwas länger, nämlich wenn wir eng umschlungen einschliefen. Dies war aber nur noch sehr selten der Fall, was natürlich schade war, aber ich hatte keine Möglichkeit mehr, es zu ändern. Louisa hatte ihre Rolle als gnädige Frau beziehungsweise Herrin schon so verinnerlicht, dass ich mit ihr schon lange nicht mehr über Beziehungsdinge geredet hatte. Ich hoffte darauf, dass es sich ...
    nach den Ferien ändern würde, wenn ich wieder ganz normal arbeiten würde. Nach einer sehr unangenehmen Nacht mit gestopftem Hinterteil wachte ich leicht gerädert am nächsten Morgen auf. Louisa machte ihr Versprechen wahr und erlöste mich von dem Plug. Ich musste ihn sofort reinigen und war positiv überrascht, dass gar kein ekeliges Zeug dran hing. Das gestrige Ausspülen war also wirklich sinnvoll gewesen. Nach dem inzwischen schon alltäglichen Morgenritual, bei dem ich Louisa beim Frühstück bediente, später vor ihr kniete, um im Kleid eingeschlossen zu werden und neuerdings ihren Aktenkoffer zum Auto trug (nach ein paar Tagen war auch das normal für mich, vor allem weil morgens kaum Menschen unterwegs waren), um sie dort mit einem Knicks zu verabschieden, öffnete ich den Brief mit den Aufgaben für den aktuellen Tag. Es war mir strikt verboten, den Brief zu öffnen, bevor ich den Frühstückstisch aufgeräumt hatte. Außerdem durfte ich ihn nur in der Küche lesen, denn sie war seit ein zwei Wochen sozusagen mein Dienstzimmer. Ich mir ein Brötchen und während ich aß und einen Kaffee genoss, las ich meine Aufgaben durch. Es waren die üblichen Dinge und es war auch wieder Zeit Aufgaben zu erledigen, die ich regelmäßig machen musste und mir vor ein paar Wochen selber einteilen sollte. Louisa erinnerte mich nur allzu gerne an meine Pflichten als Dienstmädchen. Heute war jedoch eine Aufgabe dabei, bei der ich erst mal schlucken musste. Der erste Teil der Aufgabe war noch in Ordnung. Ich ...
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