-
Auspeitschung im Pferdestall
Datum: 04.03.2017, Kategorien: BDSM,
ihren Rücken herumrutschten, sich das eigene Fell über die Ohren zog. „Bitte", schluchzte Marlene. Waltraud riss der Geduldsfaden: „Ich melde dich!" Sie drehte sich um und marschierte zur Stalltür. „Nein!" schrie Marlene in Panik. „Waltraud! Ich tue es! Komm zurück! Bitte!" Waltraud blieb stehen. Zitternd zog sich Marlene ganz aus. Nackt stand sie vor den Mädchen. Ich schaute sie aus meinem Versteck aus an. Marlene war ein sehr schlankes Mädchen und für ihr Alter schon weit entwickelt. Voller Staunen starrte ich auf das Dreieck zwischen ihren Beinen. Dass die älteren Mädchen dort Haar hatten, wusste ich, aber Marlenes war dunkel und das, wo sie semmelblond war. „Na bitte! Geht doch!" sagte Waltraud schnippisch. „Sonst geht es bei der SS doch viel fixer." Sie ging zur Wand und nahm ein Seil vom Haken. Dann schubste sie die völlig verdatterte Marlene vor sich her, genau auf mein Versteck zu. Keine zwei Meter von meinem Spähplatz entfernt blieb sie stehen. „Hände nach vorne!" blaffte Waltraut. Zitternd gehorchte Marlene. Mit klopfendem Herzen schaute ich zu, wie Waltraut ihr die Hände überkreuzte. Sie fesselt Marlene, dachte ich ungläubig. Sie fesselt sie tatsächlich! Waltraut umwickelte Marlenes Handgelenke mit dem Seil. Sie zog es auch einmal zwischen den Händen durch. Dabei ging sie nicht gerade zimperlich vor. Sie zerrte das Seil richtig gemein fest; das sah ich. Marlene verzog schmerzlich das Gesicht, aber sie wagte nicht zu protestieren. Die anderen drei Mädchen ...