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Auspeitschung im Pferdestall
Datum: 04.03.2017, Kategorien: BDSM,
Knoten. Marlene stand mit erhobenen Armen nackt mitten in der Stallgasse. Sie war völlig wehrlos. Ich sah die Furcht in ihren Augen. Vielleicht ahnte sie, was kommen würde. Schließlich hatte Waltraud von einer Abreibung gesprochen. Ängstlich blickte das gefesselte Mädchen von einer zur anderen. Waltraud ließ sich Zeit. Sie kostete die Situation voll aus. Sie ließ Marlene in ihrem eigenen Saft schmoren. „Vierzig Mark!" sagte sie schließlich. Sie ging ohne Eile zum Ende der Boxengasse. Dort wurde das Pflegezeug für die Pferde gelagert, Bürsten, Striegel, Hufauskratzer und anderes Kleinzeug. Waltraud kam zurück. Sie trug etwas in der Hand. Als Marlene sah, was Waltraud geholt hatte, wurden ihre Augen groß. Die drei anderen Mädchen grinsten. Ihnen war die Vorfreude anzusehen. Endlich bekam die eingebildete Marlene mit ihrem hohen SS-Vater mal, was sie verdiente! Waltraud hatte eine Reitgerte geholt. Sie stellte sich vor die hilflos gefesselte Marlene und ließ die biegsame Gerte probeweise durch die Luft sausen. Allein das Geräusch dabei ließ mich erschauern. Marlene erschauerte ebenfalls. „Vierzig Mark", sagte Waltraud. „Das macht vierzig Hiebe mit der Reitgerte, Marlene!" Marlenes Augen wurden noch größer. Waltraud trat noch dichter an sie heran. „Vierzig Schläge mit der Gerte", sagte sie. „Zehn Schläge von jeder von uns. Dann ist alles vergessen und vergeben. Aber hör gut zu, Marlene! Während der Bestrafung wirst du keinen Mucks von dir geben, verstanden? Kein Getöse! Kein ...