-
Auspeitschung im Pferdestall
Datum: 04.03.2017, Kategorien: BDSM,
bringt mich um, wenn er das erfährt." „Wir müssen das aber melden", sprach das Mädchen, „sonst bekommst du ja keine Strafe." „Vielleicht doch", sagte Waltraud. Sie lächelte in die Runde. Ihr Lächeln verhieß nichts Gutes. „Wir könnten sie ja selbst bestrafen. Wenn sie bereit ist, das gestohlene Geld zurückzugeben, könnten wir das unter uns ausmachen." „Ja, ja, ich zahle alles zurück", beeilte Marlene sich zu sagen. Sie saß böse in der Klemme, doch ich hatte wenig bis gar kein Mitleid mit ihr. Marlene war eine eingebildete, hochnäsige Ziege, die stets unfreundlich zu den Bediensteten des Reiterhofs war; auch zu Tante Gisela. Auch mich hatte sie schon oft grundlos angefaucht. Beschweren konnte man sich nicht über sie; ihr Vater war ein sehr einflussreicher SS-Führer. Marlene genoss Narrenfreiheit. Sie konnte sich alles herausnehmen. Deswegen fand ich es recht passend, dass sie einmal in der Position der Schwächeren war. Wie ein Häufchen Elend stand sie vor den vier Mädchen. Waltraud trat vor: „Pass mal auf Marlene." Sie hob den Zeigefinger: „Hörst du mir zu?" „Ja Waltraud", wisperte Marlene. Waltraud baute sich vor ihr auf: „Also erstens: du wirst uns das Geld wiedergeben, das du gestohlen hast und zweitens: du wirst die Abreibung deines Lebens bekommen, an die du noch lange denken wirst. Alles klar?" Marlene nickte zitternd. Sie hatte keine andere Wahl. „Gut", sagte Waltraud. Sie trat zwei Schritte zurück und kommandierte mit schnarrender Befehlsstimme: „Zieh dich aus!" ...