1. Im Haus meiner Eltern 05


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mein Körper inzwischen gewöhnt hat. Ronny schwimmt neben mir in typischer Retriever-Art -- Schnauze über Wasser und mit allen Pfoten kräftig paddelnd. Eine Hunderasse wie geboren fürs Schwimmen. Nach einigen Minuten des Schwimmens kommt er an einer vorgelagerten Sandbank zum Stehen und nutzt die Möglichkeit einer kurzen Verschnaufpause. Auch ich nähere mich der Sandbank und bleibe im seichten Wasser mit Blick Richtung Strand liegen. Entspannt sehe ich dem ruhigen Treiben an Land zu. Zwei Jogger passieren gerade die Stelle an der ich meine Bekleidung abgelegt habe. Weitere Fußgänger, vor allem mit Hunden, finden sich über den gesamten langen Strand. Ein gutes Stück entfernt sind gerade die ersten Badegäste eingetroffen und damit beschäftigt, ihre Strandmuschel aufzubauen und sich für den Tag einzurichten. Nach einigen Minuten der Ruhe setze ich mich wieder in Bewegung und schwimme parallel zur Uferlinie. Ronny kürzt inzwischen etwas ab und nimmt Kurs zurück an Land, wo er sich ausgiebig schüttelt und im Sand wälzt. Nach weiteren gut 10 Minuten treibe ich ebenfalls Richtung Strand, erhebe mich im Flachen schließlich aus dem Wasser und schlendere im Sand auf meinen Klamottenhaufen zu. Mit meinem mitgeführten Handtuch trockne ich mich etwas ab; da es in die Hüfttasche passen muss, ist es gerade so groß, um damit meine Haare und notdürftig auch den Rest von mir zu trocknen. Die aufgegangene Sonne wärmt bereits angenehm, weshalb ich auch beschließe mich noch eine Weile in den Sand ...
    zu legen und trocknen zu lassen. Weitere Spaziergänger mit Hunden, die von Ronny neugierig begrüßt werden, gehen freundlich grüßend an uns vorüber. In Gedanken lasse ich die Ereignisse des Vortages Revue passieren. Das unfreiwillige Fotoshooting während der Dusche im Garten, die Befriedigung vor der Nachbarin Frau Thomsen, das spontane Spiel mit Thomas und den beiden jungen Spannern hier am Strand, und schließlich die kurze Zurschaustellung meines „Unten-Ohne" vor Herr Thomsen durch den bösen Thomas. Ganz schön viel für einen Tag - aber mit Sicherheit das Aufregendste, was ich seit langem erleben durfte. Langsam erwacht wieder das neckische Mädchen in mir. Ich stelle mir vor, wie es wäre, den Heimweg nicht in den verschwitzten Laufklamotten, sondern einfach... nackig zu versuchen... GRRR, eine freche Idee! Beim Anfassen der neben mir liegenden Kleidung vergeht mir tatsächlich die Lust, mich in diese klamme „Pelle" zu zwängen. Aber den ganzen Weg, NACKT? Immerhin geht man eine gute halbe Stunde, barfuß eher noch etwas mehr. Was mache ich dann mit meinen Sachen hier? Kann sie ja wohl kaum vor mir hertragen oder über die Schultern hängen, wie sieht das denn aus. Womöglich werde ich dann gleich in die Klapse eingeliefert... Mühsam setzen sich die Zahnräder in meinem Gehirn in Bewegung. Ich könnte die Sachen ja einfach hier lassen und verstecken. Und am Abend hole ich sie dann mit einer Tüte wieder ab. Zweifel nagen in mir, aber die Idee den Heimweg einfach splitterfasernackt zu ...
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