1. Im Haus meiner Eltern 05


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zügig zieht sich Tomas sein T-Shirt über. Ebenso die kurze Hose und seine Sneakers, während ich mit meinem Hund, das Bikinioberteil mitnehmend, zurück zum Strandzugang gehe, an dem ich bei meiner Ankunft meinen kurzen Rock und die Flipflops abgelegt hatte. Beides finde ich auch dort noch vor und ziehe mir die Sachen zügig an. Als Thomas bei mir eintrifft, sage ich: „Glück gehabt, die haben nur mein Höschen mitgehen lassen." „Schade... das wäre bestimmt ein lustiger Heimweg geworden", kann Thomas sich mit einem Lächeln nicht unterdrücken und hebt von hinten frech meinen kurzen, weißen Rock an um zu sehen, ob ich wirklich hüllenlos darunter bin. Übermütig legt er eine Hand auf meine rechte Pobacke und kneift hinein. „Du Schuft, du hattest deinen Spaß", raunze ich ihn an und entferne mich einige Schritte von ihm. „HEISS", antwortet er und züngelt mir die S-Laute extra vulgär entgegen. Zusammen mit unseren Hunden verlassen wir den Strand und machen uns in Richtung meines Elternhauses auf. Von den beiden jungen Pakistanis ist weit und breit nichts mehr zu sehen. Trotzdem ärgere ich mich über das gestohlene Höschen. „Wenn ich die erwische!" „Dann musst du sie natürlich bestrafen", sage Thomas in süffisanter Tonlage. „Keine Panik, die beiden sind wirklich noch Jungspunde. Die hatten ja fast so viel Angst, wie ich Lust auf dich hatte." „Dafür dass er ein Jungspund sein soll, hat der Typ meine Muschi aber ziemlich gut gefressen", entgegne ich ihm. Etwas unwohl ist mir, als wir nach ...
    rund 20 Minuten das heimatliche Dorf erreichen und Thomas mir mit seinem ständigen Handanlegen an meinen Hintern bewusst macht, dass ich unter dem kurzen, weißen Rock nichts weiter an habe. „Lass das, du Schwein", raunze ich ihn ruppig, aber nicht ganz ernst gemeint an. Als wir in den Vorgarten des Hauses einbiegen, entdecke ich den Nachbarn, Herrn Thomsen, wie seine Frau etwa um die 65 Jahre alt, bei irgendwelchen Aufräumarbeiten an seinen Mülltonnen. Oh nein, auch der noch, denke ich und rufe mir in Erinnerung, dass dieser Kerl mir vor wenigen Stunden noch beim Masturbieren auf seiner Terrasse, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau, zugesehen hat. Er denkt, ich wüsste davon nichts. Ich bin mir sicher, er wird noch versuchen seinen Vorteil daraus zu ziehen. Aber soll er es doch versuchen. „Guten Abend Larissa, ein herrlicher Tag, oder", ruft er mir freundlich entgegen. Was soll diese blöde Frage??? „Ja Herr Thomsen, da haben sie nun wirklich recht" antworte ich und bücke mich zu dem kleinen immergrünen Busch hinunter, in dem ich für gewöhnlich den Haustürschlüssel verstecke ;-). Thomas, dieser Schuft, nutzt die Gelegenheit und schiebt von hinten mein Röckchen so hoch, dass mein Po zu sehen ist und greift erneut kräftig an meinen straffen Hintern. Selbst für Herrn Thomsen, der mehr gierig als neugierig guckt, ist zu erkennen, dass da ein Höschen fehlt. Thomas streicht mir mit seiner Hand zwischen den Schenkeln hindurch. Erschrocken richte ich mich auf, drehe mich zu ihm um ...
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