1. Ein Verhör V


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    werde ich zurückgerissen, schlage mit der Schläfe gegen die Wand und rutsche daran hinunter. Alles zirkelt um mich herum, meine Arme werden in die Höhe gezerrt und ein wütendes schnaufen erklingt über mir. Ich werde rückwärtig über den Boden zu besagten Raum geschliffen. Nur diesmal bin ich nicht mehr in der Lage aufzubegehren. Ich sehe alles überdeutlich. Er tippt eine Nummer in ein Zahlenschloss und die Tür gleitet lautlos auf. Ich werde hineingeschleppt und auf den Boden hinter der Tür wie ein Müllsack abgelegt. Die Tür verschließt sich, ein leises klicken sagt mir, dass sie verriegelt wurde. Ich höre den Typ hinter mir hantieren. Dann werde ich hochgerissen und auf einem übergroßen gynäkologischen Stuhl gesetzt. Bevor ich mich wehren kann, sind meine Handfesseln über meinem Kopf eingehängt. Meine Beine werden in weichen Halteschalen fest fixiert und dann in unnatürlicher Art extrem weit auseinander gespreizt. Über meinen Bauch wird ein breiter Ledergurt gespannt, so dass ich mich nicht mal einen Millimeter bewegen kann. Ein Rolltisch kommt an die Seite zwischen meine Schenkel. Mein Körper zittert vor Angst, meine Muskeln schmerzen stark. Auf dem Tisch steht ein Edelstahlkasten welcher am Strom angeschlossen ist, ein leises Summen ist zu hören. Der Raum ist weit und hell, in der Mitte dominiert der Behandlungsstuhl mit seiner enormen Größe. Eine Wand ist mit Vitrinenschränken versehen, darin sind unzählige Instrumente, Lösungen, Spritzen und Medikamente, in allen Formen ...
    und Größen, angeordnet. An der Decke ist eine große Op Leuchte, die über einen Schwenkarm in verschiedenste Positionen gebracht werden kann. Die jetzige zeigt direkt auf meinen Schambereich. Meine Angst steigt ins unermessliche, ich sehe wie durch einen Tunnel, ich bete, dass ich die Besinnung verliere, will nicht mitbekommen was sie mit mir machen werden. Aber leider schärft sich mein Blick wieder. Etwas heißes wird über meinen Schambereich gestrichen, direkt über meine Schamhaare. Mir ist nicht klar was er vorhat. ,,Du hättest dir den ganzen Zirkus sparen können, nur wegen eines Waxings so ein Aufstand.&#034 Erleichterung flutet durch mich hindurch, ich fange an zu schluchzen. Nicht das ich viele Haare an dieser Stelle habe, aber die Aufregung flaut langsam ab. Das ist wirklich die einzige Region außer meinem Kopf, wo Haare wachsen, nicht viel, da ich blond bin und auch kaum zu sehen. Die Prozedur dauert circa eine Stunde, dann werde ich Zürich n meine Zelle gebracht. Erschöpft liege ich wieder in meiner Zelle, Übelkeit überfällt mich mit einer Heftigkeit, begleitet von leichten Muskelkrämpfen. Ich schaffe es grad noch bis zur Closchüssel, würge aber nur etwas gallige Flüssigkeit hoch. Mein Körper ist so was von am Ende. Ich muss zu Kräften kommen, egal wie. Etwas zu essen steht wieder da, ich zwinge mich dazu und schaffe es auch mehr als die Hälfte davon zu essen, dann bin ich müde. Auf meiner Matratze liege ich doch noch länger wach, immer wieder krampfen meine Muskeln, es ...