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Ein Verhör V
Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
werde ich zurückgerissen, schlage mit der Schläfe gegen die Wand und rutsche daran hinunter. Alles zirkelt um mich herum, meine Arme werden in die Höhe gezerrt und ein wütendes schnaufen erklingt über mir. Ich werde rückwärtig über den Boden zu besagten Raum geschliffen. Nur diesmal bin ich nicht mehr in der Lage aufzubegehren. Ich sehe alles überdeutlich. Er tippt eine Nummer in ein Zahlenschloss und die Tür gleitet lautlos auf. Ich werde hineingeschleppt und auf den Boden hinter der Tür wie ein Müllsack abgelegt. Die Tür verschließt sich, ein leises klicken sagt mir, dass sie verriegelt wurde. Ich höre den Typ hinter mir hantieren. Dann werde ich hochgerissen und auf einem übergroßen gynäkologischen Stuhl gesetzt. Bevor ich mich wehren kann, sind meine Handfesseln über meinem Kopf eingehängt. Meine Beine werden in weichen Halteschalen fest fixiert und dann in unnatürlicher Art extrem weit auseinander gespreizt. Über meinen Bauch wird ein breiter Ledergurt gespannt, so dass ich mich nicht mal einen Millimeter bewegen kann. Ein Rolltisch kommt an die Seite zwischen meine Schenkel. Mein Körper zittert vor Angst, meine Muskeln schmerzen stark. Auf dem Tisch steht ein Edelstahlkasten welcher am Strom angeschlossen ist, ein leises Summen ist zu hören. Der Raum ist weit und hell, in der Mitte dominiert der Behandlungsstuhl mit seiner enormen Größe. Eine Wand ist mit Vitrinenschränken versehen, darin sind unzählige Instrumente, Lösungen, Spritzen und Medikamente, in allen Formen ...