1. Ein Verhör V


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Ein Verhör V Teil V Jam Oh mein Gott, ich würde alles für Master Dare tun, solche tiefen Gefühle hatte ich nie zuvor empfunden. Seine Behandlungen waren der Albtraum schlechthin. Keiner hatte mir je solche Höhepunkte verschafft und sich so intensiv meiner Person angenommen. Nur dieses Flittchen kam mir jetzt in die Quere, verdammt. Ich würde mit Sicherheit nicht teilen. Ein Plan muss her, wie ich sie aus dem Weg schaffen kann. Eigentlich habe ich hier genug Möglichkeiten ihn in die Tat umzusetzen. Nur durfte mir nicht wieder so ein Lapsus wie heute morgen passieren. Anscheinend hatte er ihr selbst zu essen gebracht, also fiel das auch flach. Ich würde mir ein Gift besorgen, welches langsam wirkte und nach und nach ins Essen gemischt werden konnte. Schließlich wäre sie noch eine Weile hier, ich glaube mein Master hatte noch einiges mit ihr vor. Ich konnte nicht zulassen, dass sie ihn mir wegnahm. Ich schwelgte immer noch in den letzten Stunden, war high von den Gefühlen und dem Wahnsinns Orgasmus. Ich würde alles für meinen Master tun, wenn er es von mir verlangte, aber teilen, nie und nimmer. Ich sollte zu den Zellen in den Katakomben, mich schließlich um diese Bitch kümmern. Gespült hatte ich sie ja schon. Wenn mein Master nicht gekommen wäre um nach ihr zu sehen, hätte ich sie gänzlich abgefüllt, bis obenhin. Ihr Kreislauf wäre abgesackt und das konnte nur ihr Ende sein, so schwach wie sie war, dass hätte sie nicht überlebt. Schade, es wäre zu einfach gewesen. Nun gut, ich ...
    musste meine Aufgabe erledigen. Aber bevor ich zu ihr ging musste ich mir das Gift besorgen. Kaila Ich war etwas ausgeruht, keine Ahnung wie spät es war. Bislang hatte niemand mehr nach mir gesehen. Die Einsamkeit machte mir sehr zu schaffen, meine Stimmung war am Boden. Schon wieder liefen mir Tränen übers Gesicht. Vermissen würde mich eh niemand, ich denke sie konnten mich nie wieder hier weglassen, und wenn, dann nur in einem Sack, oder als willenloses Spielzeug für einen reichen Sadisten, der seine Experimente mit mir macht, Dinge auf unnatürliche Weise in mich hineinsteckt und mir blutige Wunden zufügt. Schließlich hatte ich mit eigenen Augen gesehen, was einem wehrlosen Wesen angetan wurde. Warum hatte ich nicht auf meine innere Stimme gehört, die mir zuflüsterte, mich nicht in die Höhle des Löwen zu begeben. Zu spät. Das Essen hatte ich restlos verputzt, ich war immer noch so hungrig. Meine Rundungen waren um einiges weniger geworden und mein blondes langes Haar war verfilzt. Einen Kamm hatte ich nicht, falsch, ich hatte gar nichts, nicht mal ein Hemdchen am Leib, immer nur nackt. Selbst das kümmerte mich nicht mal mehr. Dabei war ich immer sehr schamhaft, hatte ja noch nicht mal einen Freund. Kein Wunder das ich immer noch Jungfrau war. Und nun, das Problem wurde bestimmt bald behoben, nur das ich vor der Art und Weise Angst hatte, wie es geschah. Mit Sicherheit nicht zärtlich und einfühlsam. Diesen Bonus hatte ich verspielt. Einen kleinen Vorgeschmack hatte ich schon ...
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