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Ein Verhör V
Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
Ein Verhör V Teil V Jam Oh mein Gott, ich würde alles für Master Dare tun, solche tiefen Gefühle hatte ich nie zuvor empfunden. Seine Behandlungen waren der Albtraum schlechthin. Keiner hatte mir je solche Höhepunkte verschafft und sich so intensiv meiner Person angenommen. Nur dieses Flittchen kam mir jetzt in die Quere, verdammt. Ich würde mit Sicherheit nicht teilen. Ein Plan muss her, wie ich sie aus dem Weg schaffen kann. Eigentlich habe ich hier genug Möglichkeiten ihn in die Tat umzusetzen. Nur durfte mir nicht wieder so ein Lapsus wie heute morgen passieren. Anscheinend hatte er ihr selbst zu essen gebracht, also fiel das auch flach. Ich würde mir ein Gift besorgen, welches langsam wirkte und nach und nach ins Essen gemischt werden konnte. Schließlich wäre sie noch eine Weile hier, ich glaube mein Master hatte noch einiges mit ihr vor. Ich konnte nicht zulassen, dass sie ihn mir wegnahm. Ich schwelgte immer noch in den letzten Stunden, war high von den Gefühlen und dem Wahnsinns Orgasmus. Ich würde alles für meinen Master tun, wenn er es von mir verlangte, aber teilen, nie und nimmer. Ich sollte zu den Zellen in den Katakomben, mich schließlich um diese Bitch kümmern. Gespült hatte ich sie ja schon. Wenn mein Master nicht gekommen wäre um nach ihr zu sehen, hätte ich sie gänzlich abgefüllt, bis obenhin. Ihr Kreislauf wäre abgesackt und das konnte nur ihr Ende sein, so schwach wie sie war, dass hätte sie nicht überlebt. Schade, es wäre zu einfach gewesen. Nun gut, ich ...