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Ein Verhör V
Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
bekommen, die Striemen sah man bestimmt immer noch. Ich legte mich wieder nieder, wollte schlafen, jede Bewegung war anstrengend. Ich glitt sanft in einen Schlaf. Ich rannte und rannte, immer tiefer verlor ich mich in einem Labyrinth aus weißen Tüchern. Sie flatterten um meinen nackten Körper, meine Füße waren bloß. Etwas verfolgte mich, ich mußte mich beeilen, schneller sein als diese tapsenden Geräusche. Sie kamen von allen Seiten, wollten mich fangen und mir Leid zufügen, aber warum und wo befand ich mich. Wärme umflutete meinen Leib. Ständig verhedderte ich mich in seidenem Stoff, von jeder Seite flatterte er um mich herum, schmiegte sich an mein Gesicht, fuhr zwischen meine Beine. Dahinter konnte ich Schatten erkennen, schwarze große Kreaturen, welche durch das zarte Gewebe nach meinen Armen und Beinen griffen. Egal in welche Richtung ich mich bewegte, von jeder ging Gefahr aus. Nach vorn, schneller, nur weg, und dann...... , ich fiel, plötzlich war der Boden verschwunden, mein schreien gellte als Echo zu mir zurück. Dann waren da plötzlich Seile, fingerdicke kräftige Seile. Sie schlangen sich in einem wilden Muster um die Gelenke, verbanden meine Ellenbogen hinter meinem Rücken bis hinab zu den Händen. Machten mich Bewegungslos. Von hinten fuhren sie über meinen Bauch zu meinen Brüsten, überkreuzten sich nach oben, mehrmals um meinen Hals, wieder nach vorn zwischen meine Brüste. Dort bildeten sie einen kräftigen Knoten und zogen nach unten durch meine Scham und ...