1. Ein Verhör V


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    bekommen, die Striemen sah man bestimmt immer noch. Ich legte mich wieder nieder, wollte schlafen, jede Bewegung war anstrengend. Ich glitt sanft in einen Schlaf. Ich rannte und rannte, immer tiefer verlor ich mich in einem Labyrinth aus weißen Tüchern. Sie flatterten um meinen nackten Körper, meine Füße waren bloß. Etwas verfolgte mich, ich mußte mich beeilen, schneller sein als diese tapsenden Geräusche. Sie kamen von allen Seiten, wollten mich fangen und mir Leid zufügen, aber warum und wo befand ich mich. Wärme umflutete meinen Leib. Ständig verhedderte ich mich in seidenem Stoff, von jeder Seite flatterte er um mich herum, schmiegte sich an mein Gesicht, fuhr zwischen meine Beine. Dahinter konnte ich Schatten erkennen, schwarze große Kreaturen, welche durch das zarte Gewebe nach meinen Armen und Beinen griffen. Egal in welche Richtung ich mich bewegte, von jeder ging Gefahr aus. Nach vorn, schneller, nur weg, und dann...... , ich fiel, plötzlich war der Boden verschwunden, mein schreien gellte als Echo zu mir zurück. Dann waren da plötzlich Seile, fingerdicke kräftige Seile. Sie schlangen sich in einem wilden Muster um die Gelenke, verbanden meine Ellenbogen hinter meinem Rücken bis hinab zu den Händen. Machten mich Bewegungslos. Von hinten fuhren sie über meinen Bauch zu meinen Brüsten, überkreuzten sich nach oben, mehrmals um meinen Hals, wieder nach vorn zwischen meine Brüste. Dort bildeten sie einen kräftigen Knoten und zogen nach unten durch meine Scham und ...
    Pospalte zum Rücken, schlangen sich erneut um meine Hände und fuhren dann den gleichen Weg zurück. Ein enormer Druck entstand auf meinem Kitzler, welcher in heißer Lust durch meinen Körper züngelt. Ich hänge in einem Wirrwarr aus Knoten mitten in gleißendem Licht. Ein weißes Tuch legt sich über meine Augen, ich konnte Umrisse erkennen. Eine große schwarze Gestalt umkreiste mich. Seile ziehen sich eng um meine Schenkel und verbinden Ober-und Unterschenkel miteinander, spreizen sie weit auseinander. Ich bin verschnürt zu einem vor Lust wimmernden, nach Sex hungernden Päckchen. Hände streichen leicht wie ein Windhauch über meine Brüste, fachen meine Lust weiter an und puschen mich in eine steile Erregungskurve nach oben. Mein Lustsaft dringt schwallartig aus mir heraus und durchtränkt die Seile. Nur allein der Druck auf meine Perle reicht leider nicht aus, um mir eine Erlösung zu schenken. Die Hände sind wieder weg, ein surren schneidet durch die Luft und unglaublicher Schmerz explodiert auf meiner Brust. Wieder und wieder rast ein Schmerzinferno über mich hinweg. Durch die enge Schnürung um meinen Hals habe ich kaum Luft zum schreien, sondern nur zum Atmen. Und das fällt mir immer schwerer. Angst vor dem nächsten Schlag lässt mich zittern und fast hyperventilieren. Sie sind hart und gnadenlos, graben sich tief in mein zartes Brustfleisch und hinterlassen brennende Linien. Immer wieder sausen sie auf mich nieder, mit jedem Mal gröber. Die Schläge wandern um mich herum auf meine ...