1. Ein Verhör V


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Schenkel, mein Gesäß. Ich zucke unkontrolliert noch bevor mich ein Hieb berührt. Es fühlt sich wie dünne Lederschnüre an, die großflächig auf meiner Haut explodieren. Und dann sind sie weg. Der Schmerz ebbt ab, nur meine Geilheit bleibt zurück. Die Hände sind wieder da, zwischen meinen Beinen, reiben über mein Geschlecht, massieren hart darüber. Oh ja, ich bin so kurz davor, bitte nicht aufhören. Und nichts passiert mehr. Ruhe, wie in einem Vakuum. Nur mein Herz hämmert ohne Unterlass laut durch den Raum. Plötzlich ein harter Hieb auf meinen Kitzler, noch einer. Eine Salve von harten punktgenauen Schlägen direkt auf mein Lustzentrum tragen mich in einem Taumel aus Ekstase und Lust in einen harten, lang anhaltenden Orgasmus. Ich höre nur noch meine Schreie, und dann ist da nichts mehr. Wimmernd und hechelnd wache ich aus diesem verrückten Traum. Traum? Ich bin mir nicht so sicher, ob das alles meiner Fantasie entsprungen ist und ich nur geträumt habe. Alles war dermaßen real, ich spüre jetzt noch die Schläge auf meiner Haut, das nachklingen meiner Erlösung, welche einen warmen, entspannten Zustand gleichzusetzen ist. Ich drehe langsam durch, muss hier raus, aber viel Hoffnung habe ich nicht mehr. Ein klicken ertönt, und die Tür öffnet sich. Wieder dieser unmögliche Typ, der mich gestern fast umgebracht hätte. Ich ziehe mich in die hinterste Ecke meiner Zelle zurück. ,,Lass mich in Ruhe, Verschwinde.&#034 Mehr als Worte kann ich ihm nicht entgegensetzen, bin viel zu schwach um ...
    mich zu wehren. Ein fieses grinsen steht in seinem Gesicht, dann stellt er mir zu essen hin, eine Plastikschale mit mit einer braunen Pampe. Ich könnte schon beim Anblick kotzen. Aber ich muss essen, wenn ich es hier raus schaffen will. Also würge ich den Brei runter, dazu ein extra hartes stück Brot. Zu trinken bekomme ich jetzt immer genug. ,,Beeilung, du musst noch für meinen Master vorbereitet werden. Und zwar gründlich.&#034 Nachdem ich fertig bin zerrt er mich hoch und legt mir wieder fesseln an. Ich mache mich extra steif, nur um es für ihn schwerer zu machen. Doch er lacht nur, ,,Mach ruhig weiter so, dass bringt mir zusätzlich Spaß, auch wenn du überflüssig bist. Soll er dich ruhig einreiten, es wird nicht lange dauern und er ist deiner überdrüssig, danach gehört er wieder mir und nur mir. Du Schlampe wirst dann in der Erde verfaulen.&#034 Oh Gott, ich wußte es, meine Zeit hier ist begrenzt und rauskommen werde ich nie wieder. Ich sacke innerlich zusammen, verliere jegliche Hoffnung. Längst hat er mich aus meiner Zelle herausgeführt, den langen Gang diesmal in die entgegengesetzte Richtung. Zweimal rechts, einmal links und ewig geradeaus. Vor einer dieser Glastüren bleibt er stehen und läßt mir Zeit zu sehen, wo er mich hinbringt. An der Tür steht in großer Schrift ,,Gynäkologische Abteilung,,. Ich pralle zurück, reiße mich los und stürme mit letzter Kraft den Gang weiter nach vorn. Nur weg hier, was wollen die mir antun. Weit komme ich nicht, mit einem harten ruck ...