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Ein Verhör V
Datum: 03.03.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
Schenkel, mein Gesäß. Ich zucke unkontrolliert noch bevor mich ein Hieb berührt. Es fühlt sich wie dünne Lederschnüre an, die großflächig auf meiner Haut explodieren. Und dann sind sie weg. Der Schmerz ebbt ab, nur meine Geilheit bleibt zurück. Die Hände sind wieder da, zwischen meinen Beinen, reiben über mein Geschlecht, massieren hart darüber. Oh ja, ich bin so kurz davor, bitte nicht aufhören. Und nichts passiert mehr. Ruhe, wie in einem Vakuum. Nur mein Herz hämmert ohne Unterlass laut durch den Raum. Plötzlich ein harter Hieb auf meinen Kitzler, noch einer. Eine Salve von harten punktgenauen Schlägen direkt auf mein Lustzentrum tragen mich in einem Taumel aus Ekstase und Lust in einen harten, lang anhaltenden Orgasmus. Ich höre nur noch meine Schreie, und dann ist da nichts mehr. Wimmernd und hechelnd wache ich aus diesem verrückten Traum. Traum? Ich bin mir nicht so sicher, ob das alles meiner Fantasie entsprungen ist und ich nur geträumt habe. Alles war dermaßen real, ich spüre jetzt noch die Schläge auf meiner Haut, das nachklingen meiner Erlösung, welche einen warmen, entspannten Zustand gleichzusetzen ist. Ich drehe langsam durch, muss hier raus, aber viel Hoffnung habe ich nicht mehr. Ein klicken ertönt, und die Tür öffnet sich. Wieder dieser unmögliche Typ, der mich gestern fast umgebracht hätte. Ich ziehe mich in die hinterste Ecke meiner Zelle zurück. ,,Lass mich in Ruhe, Verschwinde." Mehr als Worte kann ich ihm nicht entgegensetzen, bin viel zu schwach um ...