1. Die Schwiegermutter


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    mit Marita brauchte er sich keinesfalls zu schämen. Sie lies seine Hand auch nicht mehr los, bzw. nahm sie von sich aus wieder auf wenn sie getrennt wurden oder sie etwas in die Hand nehmen wollte zum Ansehen. Heiko fühlte sich wohl. Den letzten öffentlichen Bus versäumten sie, glücklicherweise sammelte der Hotelshuttle die Beiden noch ein. Ziemlich Müde zogen sich die beiden Touristen in die Gemächer zurück. Heiko nach dem Duschen noch im Jogginganzug, Marita schon in einem züchtigen Nachthemd. Sie rollte sich sogar flüchtig auf seine Seite des Bettes und hauchte ihm einen Kuss an den Hals. „Danke für deine Hilfe heute und danke für den schönen Abend.“ „Du, gerne geschehen! Auch für mich war es echt toll! Mit Babsi hätte ich niemals so viel gesehen.“ „Prima wenn du das so siehst. Dann schauen wir mal was der Tag morgen so bringt. Vor allem vom Wetter her.“ So schliefen sie ein, ihre Positionen im Bett schon nicht mehr ganz so krampfhaft an die Matratzenkante gequetscht. Babsi schlief wieder selbstverständlich unbekleidet neben ihrem Vater. Unter einem Vorwand schlief der diese Nacht auch unbekleidet, seine neuen Verbände boten dafür genügend vorgeschobene Gründe. Er wollte ihre junge Haut und die kleinen strammen Titten spüren. Wenn seine Frau schon mal nicht Zuhause war und sich so eine Gelegenheit bot. Wenn sich seine Tochter so anbot. Warum sollte er einen auf Moral machen? Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war das Wetter auf Elba recht passabel, Marita kommt gleich ...
    Oben-Ohne an den Pool, mit einem ziemlich gewagt knappen Bikinihöschen. Sie bemerkte Heiko‘s fragenden Blick, sah sich zu einem Statement genötigt: „Stört dich das Heiko? Wenn wir schon mal eine nicht einsehbare Terrasse haben und einen privaten Pool, dann muß ich das doch ausnutzen?“ Natürlich hatte Heiko nichts dagegen. Nur durfte er seine Begeisterung nicht ganz so offensichtlich demonstrieren. Marita schwamm eine halbe Stunde im Pool, mit Kontaktlinsen. Da waren keine überraschenden Wellen zu erwarten. Fortan lief Marita in diesem Aufzug oft auch auf der Terrasse umher oder im Bungalow wenn sie etwas holte. Heiko schwieg und genoß. Genau wie Horst Zuhause. Der saß am Küchentisch und beobachtete seine Tochter. Deren schlanke muskulösen Beine sind deutlich länger als die seiner Frau, deshalb auch unter dem Morgenmantel hervor davon mehr zu sehen. Babsi‘s Morgenmantel klaffte etwas durch die viele Bewegung in der Küche und nur langsam lernte sie laufen mit den etwas höheren Schuhen. Wenn man nach Italien in Urlaub fährt dann rechnet man insgeheim mit andauerndem sonnigen Wetter. So auch Heiko. Es war auch oft Sonnig, aber eben nicht ständig. Das Wetter wechselte schnell, dennoch blieb es trotz manchmaligem Regen halbwegs warm. Sie waren gezwungen mit ihren Vorhaben flexibel auf das Wetter zu reagieren. Marita hielt aber auch für schlechtes Wetter ein tolles touristisches Programm parat, sie hatte sich gut informiert und reichlich kulturelle Sehenswürdigkeiten vorgeschlagen. ...
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