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Die Schwiegermutter
Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,
Zuwendung und Liebe als Frau und Freund. Zudem geht Marita halbtags etwas Arbeiten. Nicht weil sie müsste, sondern anscheinend damit sie ihrem Gatten Zuhause nicht zu oft über den Weg läuft. Sie vertragen sich im Alltag halbwegs gut, wahrscheinlich weil sie sich nicht ständig auf der Pelle hängen. Meistens ist Horst irgendwie nebenan mit seinen Pferden beschäftigt. Ist er doch mal im Wohnhaus dann geht Marita arbeiten. Zufall? Egal. Anfangs fuhr Heiko noch mit zu den Turnieren, er wollte ja was von Barbara. Seine Schwiegermutter fuhr auch mit weil sie sonst Mann und Tochter am Wochenende garnicht mehr gesehen hätte oder alleine Zuhause rumgehangen wäre, jedoch den andauernden Gestank und das ländlich derbe Ambiente mag sie auch nicht. Heiko‘s Verhältnis zu den Schwiegereltern war über die Jahre zwar durchaus freundlich, jedoch auch förmlich und in letzter Instanz dann doch etwas distanziert. Ihm wurde sehr lange nicht das „Du“ angeboten. Heiko wusste seinen Stand in dieser Familie deshalb nicht einzuschätzen. War er da dann OK, war er nicht dabei dann auch gut. Anfangs merkte es Heiko nicht, aber irgendwie kam ihm das Verhältnis von Babsi zu ihrem Vater immer etwas seltsamer vor. Sie vergöttert ihn, hebt ihn in den Himmel empor. Zu jeder Gelegenheit wird er Heiko als Beispiel hingestellt. Sowas kann nerven und schürt Bedenken. Jede freie Minute verbrachten Vater und Tochter zusammen auf irgendwelchen Turnieren, obwohl oft quälend lange Anfahrten damit verbunden waren. Mit ...