1. Die Schwiegermutter


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    ihren Mann. Der Morgenmantel im Grunde fast etwas zu kurz und der Stoff etwas zu transparent. Wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging sah man die Ansätze ihrer kleinen harten Pobacken. Mit den zierlichen Schuhen kämpfte sie am meisten. Obwohl diese nicht wirklich hoch waren. Aber durch die schmalen Riemchen und die schlanken Absätze boten sie wenig Halt, man muss mit sowas sehr bewusst gehen. Marita macht das intuitiv. Babsi lernte. Für Heiko würde sie niemals so etwas tragen. Heiko genoss anderweitig: Diese Marita ist schon irgendwie eine Wucht. Sie trug eine hautenge schwarze glänzende Leggin, ein weisses Top und einen weissen BH, welches zusammen ihre üppige Oberweite nur mühsam bändigen konnte. Bei ihren eiligen Schritten wippte das ganze dementsprechend. Die Schritte hörte man auch deutlich weil sie zierliche Pantoletten mit schlanken höheren Absätzen trug. Im Gegensatz zu ihrer Tochter ziemlich geschickt. Die Leggins war so eng dass sich der Slip darunter deutlich abzeichnete. Viel Stoff war es nicht. Und man ahnte noch andere anatomische Details. Heiko verglich sie mit seiner Freundin. Marita ist gerne Frau und zeigt das auch deutlich nach aussen. Seine Babsi hingegen ist trotz ihrer 24 Jahre deutlich altbackener, total burschikos. Betont das durch ihr derbes Auftreten immer noch. Winzige Brüste, kurze Haare, kleiner flacher Po. Eigentlich im Prinzip schon irgendwie auch ansprechend wenn sie andere Akzente im Outfit setzen würde. Stattdessen trägt sie meistens nur ...
    Reithose, Karohemd und Reitstiefel damit auch ja jeder das pseudoelitäre Hobby sehen kann. Das hätte man nicht sehen müssen, man riecht es weithin. Das Frühstück für Heiko war ein Genuss und Marita plapperte die ganze Zeit was sie noch alles Unternehmen wollte. Langweilig wird einem mit dieser Frau ganz sicher nicht, Marita war gut vorbereitet auf die Insel gekommen. Also erstmal Sightseeing den Tag über. Babsi fuhr ihren Vater zur Krankengymnastik und zum Verbandswechsel. Statt der festen Gipsverbände bekam Horst nun bandagierte Schienen und Tape-Verbände, welche er zum vorsichtigen Duschen künftig ablegen konnte. Ein erheblicher Komfortgewinn. Ein Mehraufwand für Babsi zum Bemuttern. Am Abend schlenderten Heiko und Marita nach dem Essen noch durch ein idyllisch beleuchtetes historisches Fischerdorf. Sowas von Romantisch, Heiko sehnte sich nach seiner Babsi. Auch Marita hatte anscheinend eine sentimentale Anwandlung, sie nahm Heiko‘s Hand. Als dieser etwas verwundert drein sah ergänzte sie: „Entschuldige bitte, aber ich brauche das jetzt irgendwie. Das war so schön als du mich heute zum Haus geführt hattest, wann hatte ich das letzte Mal einen jungen hübschen Mann an der Hand? Stört es dich? Es bleibt ja sozusagen in der Familie.“ Dann kicherte sie belustigt. Heiko schüttelte nur energisch den Kopf. Genau das Wünschte er sich im Grunde jetzt auch, hätte von sich aus jedoch niemals ihre Hand genommen. Das gehört sich nicht. Niemand sah das ungleiche Paar irgendwie komisch an, ...
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