1. Die Schwiegermutter


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    optisch ansprechend und in seinem Alter hält man Weise rechtzeitig den Mund. Sie kuschelte sich an seinen Rücken und er spürte durch den dünnen Pyjama ihre kleinen festen Brüste hindurch. Sie schlief schnell. Er genoß. Als Heiko Tags darauf wach wurde hörte er Marita schon in der Küche rumoren. Die junge Sonne quetschte sich an den Gardinen vorbei. Er stand schwerfällig auf, schleppte sich nach Nebenan. Marita war ohne Brille, also trug sie Kontaktlinsen. Ihrer Eitelkeit geschuldet. Für Heiko ein erfreulicher Anblick: Ihr weiblicher Körper schon in dem bekannten, so sehenswerten Badeanzug gepackt. Oder gepresst. Wieder mit zierlichen höheren Pantoletten. So richtete sie gerade das Frühstück. An so einen Anblick könnte man sich gewöhnen? „Wollen wir vor dem Essen erst noch eine Runde schwimmen gehen?“ fragte sie fröhlich. „Au ja, tolle Idee!“ So wechselte Heiko dann auch direkt vom Schlaf-Jogger zur Bade-Bermuda, diesmal vergaß er sein Handtuch nicht. Marita vergaß jedoch ihre Brille. Mit Folgen. Erst plantschten sie noch fröhlich und sorglos umher. In der frischen Morgendünung bekam Marita jedoch beim Schwimmen eine etwas höhere Welle voll ins Gesicht. Bei einer Brille oft weniger ein Problem wenn diese streng sitzt. Sowas mögen jedoch harte Kontaktlinsen überhaupt nicht, plötzlich wurde Marita sehr panisch. Heiko ahnte dass es wegen ihrer Kurzsichtigkeit sein könnte, ein normal sehender kann sich kaum vorstellen dass 8 Dioptrien ohne Sehhilfe tatsächlich Hilflosigkeit ...
    bedeutet. Sie schwamm sofort an den Strand, diesen konnte sie an den Hell-Dunkel Kontrasten noch erahnen. Bergauf geht‘s aus dem Wasser. Dann stand sie einfach nur da und blickte sich suchend um. „Heiko? Heiko?“ rief sie mehrmals leise. Dieser eilte sofort zu ihr. „Was ist, hast du eine Qualle erwischt?“ „Nein, meine Linsen verloren. Das ist ein Problem. Ich habe zwar reichlich Ersatz dabei, aber halt oben im Zimmer. Kannst du mich bitte zurück zum Bungalow führen?“ Man merkte ihr an es war keine Show, es war ihr eher total Peinlich. Heiko nahm etwas unbeholfen ihre Hand, welche sie sofort mit eisernem Griff umklammerte. Das sagte schon alles. Zurück im Bungalow tastete sie sich an der Wand entlang und verschwand sofort im Bad. Als Heiko sie 10 Minuten später nun Bekleidet wieder sah wirkte sie erleichtert. „Danke dir, Heiko! Ich muss da echt besser aufpassen, denn eigentlich weiß ich das. Die Brille sieht nur so unvorteilhaft aus.“ Aha, also doch eitel! Dachte Heiko. Wandte sich dann nach einem prüfenden Blick über Marita dem üppig gedeckten Tisch zu. Schwer zu sagen was ansprechender war: Der bunte lecker gedeckte Tisch oder der Aufzug von Marita. Sie eilte noch paarmal ins Gebäude um Saft und Kaffee zu holen, verfolgt von Heiko‘s interessiertem Blick. Babsi deckte auch den Frühstückstisch auf. In einem Morgenmantel ihrer Mutter und für sie ungewohnt höheren Pantoletten. Dieses hatte sie zusammen hinter der Schlafzimmertüre gefunden. Eigentlich trägt so etwas eine Ehefrau für ...
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