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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter
Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,
Passanten von der Seite die Säume ihre Nahtnylons sehen konnten. Dazu lugten noch die glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den wahnsinnig hohen Stahlabsätzen unter dem kleinen runden Tisch hervor. Aber der Gipfel unter den hier „normal" angezogenen Leuten war natürlich das rote Lacklederkorsett mit der schwarzen auffälligen Schnürung unter ihren nach oben gedrückten Brüsten! Zum Glück waren ihre schwarz gefärbten lockigen Haare so lang, dass sie ihre Schultern bedeckten und ihr üppiges Dekolleté einrahmten, so dass es von der Seite betrachtet, bestimmt nicht so verrucht ausgesehen haben musste. Wir teilten uns eine große Pizza und tranken neben Wasser auch noch einen gespritzten Aperol, das zur Zeit angesagte Frauengetränk. Ich spürte förmlich die Blicke der vorbeigehenden Passanten, wie sie meine Mutter ansahen. Bei einigen, vor allem älteren Frauen, konnte ich ein Kopfschütteln erkennen, und wie diese Frauen ihre männlichen Begleiter wegziehen mussten, damit sie weiterlaufen konnten. Nach dem Essen ging meine Mutter kurz auf die Toilette, um sich frisch zu machen und ihr Make-up zu erneuern, dass doch etwas unter dem Meeting gelitten hatte. Sie hatte zwar schon in der Bank die meisten Sperma Spuren und angetrockneten salzigen Flecken von Urinresten weggewischt und ihr Gesicht provisorisch neu geschminkt, doch sie wollte so nicht dauerhaft unter die Leute gehen. Als sie nach einer Weile wieder zurück an unseren Tisch kam, war ihr schwarzer Lederrock wieder makellos ...