1. Der Arbeitsvertrag meiner Mutter


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Passanten von der Seite die Säume ihre Nahtnylons sehen konnten. Dazu lugten noch die glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den wahnsinnig hohen Stahlabsätzen unter dem kleinen runden Tisch hervor. Aber der Gipfel unter den hier „normal" angezogenen Leuten war natürlich das rote Lacklederkorsett mit der schwarzen auffälligen Schnürung unter ihren nach oben gedrückten Brüsten! Zum Glück waren ihre schwarz gefärbten lockigen Haare so lang, dass sie ihre Schultern bedeckten und ihr üppiges Dekolleté einrahmten, so dass es von der Seite betrachtet, bestimmt nicht so verrucht ausgesehen haben musste. Wir teilten uns eine große Pizza und tranken neben Wasser auch noch einen gespritzten Aperol, das zur Zeit angesagte Frauengetränk. Ich spürte förmlich die Blicke der vorbeigehenden Passanten, wie sie meine Mutter ansahen. Bei einigen, vor allem älteren Frauen, konnte ich ein Kopfschütteln erkennen, und wie diese Frauen ihre männlichen Begleiter wegziehen mussten, damit sie weiterlaufen konnten. Nach dem Essen ging meine Mutter kurz auf die Toilette, um sich frisch zu machen und ihr Make-up zu erneuern, dass doch etwas unter dem Meeting gelitten hatte. Sie hatte zwar schon in der Bank die meisten Sperma Spuren und angetrockneten salzigen Flecken von Urinresten weggewischt und ihr Gesicht provisorisch neu geschminkt, doch sie wollte so nicht dauerhaft unter die Leute gehen. Als sie nach einer Weile wieder zurück an unseren Tisch kam, war ihr schwarzer Lederrock wieder makellos ...
    tiefschwarz und matt und auch die letzten weißen Flecken hatte sie vom Lackkorsett und den Spitzen der Lackstiefel entfernt. Ihre Lippen glänzten wieder tiefrot und waren mit Lipgloss versehen und bildeten wieder den gewohnten Kontrast zu ihren schönen weißen Zähnen. Auch ihre Augen hatte sie wieder dunkel umrandet und ihre Wangen waren mit hellrosafarbenem Rouge verschönert. So zurecht gemacht und durch das Korsett sehr gerade sitzend, blickte sie wieder strahlend umher, und die Anzahl stehen bleibender Passanten nahm wieder zu. Der eine oder andere Mann zückte sogar seine Digitalkamera oder sein Smartphone, um verstohlen aus der Distanz ein Foto von meiner geil aussehenden Mutter zu machen. Mir war das auf der einen Seite unangenehm, aber auf der anderen Seite erregte es mich auch, wenn andere Männer meine Mutter attraktiv fanden. „Jetzt leck' Dir doch noch mal langsam mit Deiner Zungenspitze über die vor Lipgloss glänzenden Lippen, der alte Kerl dahinten macht gerade ein Foto von Dir! Ja so ist es gut, provoziere ihn! Lass' Deine hellrote Zungenspitze an Deinen Lippen züngeln und kreisen. Der kriegt bestimmt gleich einen Ständer, wenn Du so weiter machst." Meine Mutter machte das Spiel mit und griff mit ihren Händen sogar noch an ihr Lackkorsett, um ihre prallen Brüste noch besser in Position zu bringen. Ihre Brustwarzen wurden gerade noch so vom Lackleder bedeckt, und zwischen ihren großen Rundungen konnte jeder eine tiefe lange Ritze erkennen. Wahnsinnig geil sah das aus! Und das ...
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