1. Der Arbeitsvertrag meiner Mutter


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    in aller Öffentlichkeit hier in der Thier-Galerie! Inzwischen war meine Mutter der Star unter den in der Eisdiele und Pizzeria sitzenden Personen, was man an der größer werdenden Anzahl Digicams zückender Passanten erkennen konnte. „So langsam musst Du aber wieder aufhören, damit nicht gleich die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auftaucht!" „Ja, ja mein Sohn! Nur noch ein kleiner Busenblitzer und wir bezahlen und gehen." Noch während meine Mutter aufstand und die Passanten sie jetzt in voller Größe auf den super hohen Hacken der Lackstiefel stehen sehen konnten, klickten die Digitalkameras. Sie strich ihren schwarzen Lederrock wieder glatt, schnürte vorne ihr Dekolleté wieder etwas mehr zu und fuhr mit ihren Händen durch ihr volles lockiges Haar. Ich half ihr in den hellen Sommermantel, und wir verließen den inzwischen umlagerten Ort. Noch während wir an den vielen Geschäften vorbei durch die Thier-Galerie liefen, folgten uns einige Voyeure mit ihren Kameras. Das harte Schlagen ihrer Absätze war natürlich unüberhörbar, und ihre unter dem hellen Mantel hervortretenden dünnen Stilettos der hohen Metallabsätze leuchteten silbrig hell in den Blitzen der Kameras. Richtig peinlich war das laute Krachen ihrer Absätze in dem kleineren Gang zum Parkhaus der Thier-Galerie. Noch vor dem Fahrstuhl stehend, sah ich einige Männer von vorhin hinter uns stehen. Sie drängten alle mit uns in die enge Fahrstuhlkabine. Diese war innen komplett von oben bis unten verspiegelt, ...
    ausgenommen war nur der schwarze, mit flachen Noppen versehene Kunststoffboden. Mit uns zusammen fuhren an die acht Männer im Fahrstuhl mit, teilweise die Digicams noch in den Händen haltend, wobei die meisten Objektive nicht eingefahren waren. Sie filmten also heimlich mit, diese Spanner! Wir waren zwar nicht wie Sardinen in der Büchse im Fahrstuhl eingepfercht, doch war es schon ziemlich eng in der Kabine. Und warm war es auch! Wir mussten einige Etagen tiefer fahren, und so drückte ich als erster den Knopf, der zum Parkdeck führte. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, und alle schauten so verlegen umher, wie das halt so ist, wenn man mit fremden Personen im Aufzug steht. Meine Mutter machte jetzt aber etwas völlig unerwartetes: Sie drückte ruckartig den Knopf des Nothaltes herunter, und der Fahrstuhl blieb hart stoppend stehen. Damit hatten die sie umringenden Männer auch nicht gerechnet! Sie öffnete nun ihren langen Stoffmantel und ließ diesen zu Boden fallen. Ich bückte mich, um diesen aufzunehmen, damit er nicht im Dreck des Fahrstuhlbodens liegen musste und nahm ihn etwas zusammengelegt über meinen linken Arm. Jetzt stand meine Mutter wieder so da vor den Männern, wie sie sie vorhin im Eiscafé sitzen gesehen haben. Durch die an die 15 cm hohen Absätze und dem 3 cm hohen Plateau der Lackstiefel war sie genauso groß wie die meisten Männer im Fahrstuhl, und sie konnte direkt in die Augen ihrer Voyeure blicken. Für die Männer war der Blick zurück in das inzwischen wieder ...
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