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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter
Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,
in aller Öffentlichkeit hier in der Thier-Galerie! Inzwischen war meine Mutter der Star unter den in der Eisdiele und Pizzeria sitzenden Personen, was man an der größer werdenden Anzahl Digicams zückender Passanten erkennen konnte. „So langsam musst Du aber wieder aufhören, damit nicht gleich die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auftaucht!" „Ja, ja mein Sohn! Nur noch ein kleiner Busenblitzer und wir bezahlen und gehen." Noch während meine Mutter aufstand und die Passanten sie jetzt in voller Größe auf den super hohen Hacken der Lackstiefel stehen sehen konnten, klickten die Digitalkameras. Sie strich ihren schwarzen Lederrock wieder glatt, schnürte vorne ihr Dekolleté wieder etwas mehr zu und fuhr mit ihren Händen durch ihr volles lockiges Haar. Ich half ihr in den hellen Sommermantel, und wir verließen den inzwischen umlagerten Ort. Noch während wir an den vielen Geschäften vorbei durch die Thier-Galerie liefen, folgten uns einige Voyeure mit ihren Kameras. Das harte Schlagen ihrer Absätze war natürlich unüberhörbar, und ihre unter dem hellen Mantel hervortretenden dünnen Stilettos der hohen Metallabsätze leuchteten silbrig hell in den Blitzen der Kameras. Richtig peinlich war das laute Krachen ihrer Absätze in dem kleineren Gang zum Parkhaus der Thier-Galerie. Noch vor dem Fahrstuhl stehend, sah ich einige Männer von vorhin hinter uns stehen. Sie drängten alle mit uns in die enge Fahrstuhlkabine. Diese war innen komplett von oben bis unten verspiegelt, ...