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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter
Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,
spitzen Metallabsätze auf dem Steinfliesenboden an den Wänden wider, und wir gingen so schnell es der enge Lederrock unter ihrem langen Mantel ermöglichte in den Bereich mit den vielen Geschäften des Centers. Ich merkte schon, dass einige Passanten uns an und hinterher sahen, was am auffälligen Schrittgeräusch und den unter dem Mantel hervorblitzenden hohen Hacken liegen musste. Außerdem boten ihre schulterlangen gelockten schwarzen Haare und die Enden der Lackstiefel einen schönen Kontrast zum hell beigen dünnen Sommermantel. Weil meine Mutter noch so jung aussah, gingen wir schon mal als ein Paar durch oder eine Frau, die sich einen jüngeren Lover hielt. Aber das kannte ich ja schon aus diversen Urlaubsreisen mit ihr. Es war jetzt schon Nachmittag gegen 14 Uhr, und da ich schon ein Eis gegessen hatte, schlug ich ihr vor, hier beim Italiener eine Pizza zu essen. „Damit Du heute auch noch etwas richtiges in Deinen Magen bekommst, als nur Proteine pur", sagte ich zu ihr mit einem gewissen ironischen Unterton. Meine Mutter hatte mich schon verstanden, wie ich das meinte, denn sie erwiderte: „Ich habe ja heute schon einiges schlucken müssen, aber so widerlich wie es für Dich in dem Video von dem Meeting ausgesehen haben musste, war es eigentlich gar nicht. Das Sperma der Männer war ja warm und schmeckte etwas salzig und rann meine Kehle herunter wie das sprichwörtliche Öl. Ich stellte mir vor, es ist Spargelcremesoße und damit war es gut zu ertragen. Außerdem habe ich als Frau ...