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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter
Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,
Mutter zur Unterschrift unter den Vertrag zu bewegen. Ich wollte meiner Mutter in Bezug auf ihre Karriere nicht im Wege stehen und meinte nur: „Das kannst Du ruhig machen, Mami, ich bin da sehr tolerant. Außerdem bist Du dann nicht mehr so viel allein zu Hause. Schließlich hast Du ja auch noch Bedürfnisse. Du kommst bestimmt mit einflussreichen Geschäftsmännern zusammen und denke mal an die Option, interessante Auslandsreisen zu machen und andere Kulturkreise kennen zu lernen. So eine Chance bekommst Du so schnell nicht wieder." „Ihr Sohn hat die Situation richtig eingeschätzt, liebe Christina. In dieser Beziehung können sie richtig Stolz auf ihren erwachsenen Sohn sein." Herr Dr. Müller gab ihr nun den Kugelschreiber in ihre rechte Hand, und meine Mutter beugte sich mit ihrem demnächst noch besser gefüllten Oberkörper über den Schreibtisch, um den Kugelschreiber in das Unterschriftfeld des Vertrages zu führen. Mit wenigen schwungvollen Schriftzügen setzte sie schlussendlich ihre Unterschrift unter den Vertrag, den zuvor schon Herr Dr. Müller signiert hatte. Nun war dieses Kapitel auch besiegelt, und er begrüßte meine Mutter nun endgültig in seinem Mitarbeiterteam. Herr Grützner kam auf Anruf von Herrn Dr. Müller mit einer echten Champagnerflasche in das Büro, um diesen wichtigen Abschnitt im Leben meiner Mutter gebührend begießen zu können. Wir wurden von den beiden Herren genötigt, mit ihnen anzustoßen, wobei meiner Mutter die Grundlage für den Alkohol fehlte. Das ...