1. Der Arbeitsvertrag meiner Mutter


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Mutter zur Unterschrift unter den Vertrag zu bewegen. Ich wollte meiner Mutter in Bezug auf ihre Karriere nicht im Wege stehen und meinte nur: „Das kannst Du ruhig machen, Mami, ich bin da sehr tolerant. Außerdem bist Du dann nicht mehr so viel allein zu Hause. Schließlich hast Du ja auch noch Bedürfnisse. Du kommst bestimmt mit einflussreichen Geschäftsmännern zusammen und denke mal an die Option, interessante Auslandsreisen zu machen und andere Kulturkreise kennen zu lernen. So eine Chance bekommst Du so schnell nicht wieder." „Ihr Sohn hat die Situation richtig eingeschätzt, liebe Christina. In dieser Beziehung können sie richtig Stolz auf ihren erwachsenen Sohn sein." Herr Dr. Müller gab ihr nun den Kugelschreiber in ihre rechte Hand, und meine Mutter beugte sich mit ihrem demnächst noch besser gefüllten Oberkörper über den Schreibtisch, um den Kugelschreiber in das Unterschriftfeld des Vertrages zu führen. Mit wenigen schwungvollen Schriftzügen setzte sie schlussendlich ihre Unterschrift unter den Vertrag, den zuvor schon Herr Dr. Müller signiert hatte. Nun war dieses Kapitel auch besiegelt, und er begrüßte meine Mutter nun endgültig in seinem Mitarbeiterteam. Herr Grützner kam auf Anruf von Herrn Dr. Müller mit einer echten Champagnerflasche in das Büro, um diesen wichtigen Abschnitt im Leben meiner Mutter gebührend begießen zu können. Wir wurden von den beiden Herren genötigt, mit ihnen anzustoßen, wobei meiner Mutter die Grundlage für den Alkohol fehlte. Das ...
    bekommt ihr normalerweise nicht und macht sie schnell beschwipst. Schließlich hatte sie heute Vormittag außer Sperma und Pisse nichts in den Magen bekommen. Sie war ja auch noch so angezogen, wie sie den Anzugherren im Meeting zu Diensten war, dass heißt Ihren Oberkörper umschloss noch das rote Lacklederkorsett, das ihr bestimmt schon in ihren Weichteilen ob der Enge wehtun musste. Außerdem zwängte der enge schwarze Lederrock noch ihre Oberschenkel zusammen. Ich wollte, dass wir jetzt gehen. Herr Dr. Müller und sein Kollege hatten erreicht, was sie wollten und damit sollte der Tag in der Bankfiliale am Dortmunder Westenhellweg jetzt zu Ende gehen. Meine Mutter und ich verabschiedeten uns von den beiden Herren, die sichtlich zufrieden mit dem heutigen Bankmeeting waren, und ich sagte zu meiner Mutter: „Warte noch hier in der Bank, bis ich Dir Deinen langen dünnen Sommermantel aus dem hellen cremefarbenen Stoff hole. So möchte ich nicht, dass Du durch die Stadt gehst." Ich eilte ins Parkhaus zu meinem Wagen, um ihr den langen Stoffmantel zu holen, der sie komplett bis auf die Schuhspitzen verhüllen sollte. Zurück in der Bankfiliale half ich meiner Mutter in den langen Mantel und nahm sie an der Hand, damit sie es beim Gehen auf den nadelspitzen turmhohen Absätzen ihrer schwarzen Lackstiefel etwas leichter hatte, ihr Gleichgewicht zu halten. Wir verließen die Bank und gingen durch einen Seiteneingang in die nahe gelegene Thier-Galerie. In einem Gang hallte das harte Schlagen ihrer ...
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