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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter
Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,
ohne Kondom zuzulassen. Um die entsprechende Verhütung hat sich die Arbeitnehmerin selbst zu kümmern. Zur optischen Verschönerung willigt die Arbeitnehmerin freiwillig darin ein, ihre Brüste mindestens auf Cup-D-Größe durch entsprechende medizinische Eingriffe vergrößern zu lassen. Des weiteren willigt sie freiwillig in eine permanente Haarverlängerung und eine geringfügige Aufspritzung ihrer Lippen ein. Mit der Option weiterer Schönheitsoperationen ist die Arbeitnehmerin einverstanden. Mit den beiden Unterschriftfeldern und dem noch einzusetzenden Datum war der Arbeitsvertrag zu Ende. Ich hatte bisher nur den Vertragsentwurf in den Händen gehabt, der aber in den meisten Punkten dem hier vorliegenden Papier entsprach. Mir hat es schon beim ersten Lesen beim gemischten Eis und Kaffee beim Italiener in der Thier-Galerie die Sprache verschlagen. Was meine Mutter beim ersten Banktermin schon unterschrieben hatte, wusste ich natürlich nicht, aber es wird bestimmt schon ein erster Vorvertrag gewesen sein, damit sie überhaupt zu diesem Meeting eingeladen wurde. Doch dieser Vertrag hatte so etwas schonungslos endgültiges an sich, was für meine Mutter zwar viel Geld, aber auch weitreichende Konsequenzen haben sollte. In meiner Phantasie stellte ich sie mir schon mit noch größeren runden Brüsten und volleren sinnlichen Bläserlippen vor. Zum Glück konnte sie meine Gedanken nicht sehen, und so nahm sie den Vertrag noch einmal in ihre zarten Hände mit den roten langen Nägeln, und an ...