1. Der Arbeitsvertrag meiner Mutter


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    ohne Kondom zuzulassen. Um die entsprechende Verhütung hat sich die Arbeitnehmerin selbst zu kümmern. Zur optischen Verschönerung willigt die Arbeitnehmerin freiwillig darin ein, ihre Brüste mindestens auf Cup-D-Größe durch entsprechende medizinische Eingriffe vergrößern zu lassen. Des weiteren willigt sie freiwillig in eine permanente Haarverlängerung und eine geringfügige Aufspritzung ihrer Lippen ein. Mit der Option weiterer Schönheitsoperationen ist die Arbeitnehmerin einverstanden. Mit den beiden Unterschriftfeldern und dem noch einzusetzenden Datum war der Arbeitsvertrag zu Ende. Ich hatte bisher nur den Vertragsentwurf in den Händen gehabt, der aber in den meisten Punkten dem hier vorliegenden Papier entsprach. Mir hat es schon beim ersten Lesen beim gemischten Eis und Kaffee beim Italiener in der Thier-Galerie die Sprache verschlagen. Was meine Mutter beim ersten Banktermin schon unterschrieben hatte, wusste ich natürlich nicht, aber es wird bestimmt schon ein erster Vorvertrag gewesen sein, damit sie überhaupt zu diesem Meeting eingeladen wurde. Doch dieser Vertrag hatte so etwas schonungslos endgültiges an sich, was für meine Mutter zwar viel Geld, aber auch weitreichende Konsequenzen haben sollte. In meiner Phantasie stellte ich sie mir schon mit noch größeren runden Brüsten und volleren sinnlichen Bläserlippen vor. Zum Glück konnte sie meine Gedanken nicht sehen, und so nahm sie den Vertrag noch einmal in ihre zarten Hände mit den roten langen Nägeln, und an ...
    ihren kaum wahrnehmbaren Lippenbewegungen konnte ich erkennen, dass sie alles noch mal in Ruhe durchlas. Finanziell war die neue Stelle ein enormer Aufstieg gegenüber ihrer Tätigkeit bei der Bausparkasse, die kleinen Finanzspritzen mit den Immobiliengeschäften mit Albert schon eingerechnet. Bei den Terminen mit Albert wurde es ja auch oft spät, und was sie dabei mit den Kunden machte, wusste ich gar nicht so genau. Die Vertragsstrafe würde sie nie und nimmer bezahlen können, so dass ihr wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben wird, als durchzuhalten. Also musste es sich meine Mutter gut überlegen, ob sie das Wagnis der neuen Arbeitsstelle mit diesen Bedingungen eingehen wollte. Nach dem für sie sicherlich anstrengenden Meeting mit den vielen Männern hatte meine Mutter ja schon einen Eindruck ihrer zukünftigen Arbeit bekommen. Herr Dr. Müller legte schon seinen Kugelschreiber zur Unterschrift bereit, doch meine Mutter zögerte noch etwas. „Soll ich das alles wirklich machen?" fragte sie mich von der Seite anblickend und wirkte irgendwie etwas verwirrt. „Denken Sie doch an das viele Geld, Christina, und eine Aufgabe, bei der sie aufgrund ihres attraktiven Äußeren von den Männern begehrt werden. Junge Dinger gibt es genügend, die für ihre Karriere die Beine breit machen, aber eine Frau im besten Alter, die zudem noch über jahrelange Erfahrung im Bankgeschäft verfügt, dass ist doch für unsere Kunden etwas wirklich besonderes." Mit diesen Worten versuchte Herr Dr. Müller meine ...
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