1. Der russische Eisbrecher


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    zusammen. Dann hielt er mir etwas kaltes und dennoch angenehm weiches an meinen Lusthügel. Er rieb daran und sofort war ich wieder gereizt. Ich hörte ein klicken und das Ding zwischen meinen Schenkeln begann heftig zu vibrieren. Lange hielt ich es nicht aus und Konstantin musste ihn von meiner Klitoris nehmen, ansonsten wäre ich gekommen. Dieses Spiel wiederholter noch zwei Mal und dann fing er wieder an mich mit einer Peitsche zu reizen. So erregt war ich noch nie und so sehr hatte ich mich auch noch nie nach einem Orgasmus gesehnt. Ich flehte ihn an mich zu erlösen, doch er ignorierte mich. Er löste mein Bein aus dem Seil und auch meine Arme, verband die Arme aber ganz schnell wieder hinter meinem Rücken. Dann drückte er mich auf den Boden und rieb mit seinem Schwanz an meinen Wangen. Er schlug auch ein paar Mal dagegen, bis er in meinen Mund eintrat und mir befahl, kräftig daran zu saugen. Ich hörte wie er scharf ein und aus atmete und drang dabei immer weiter in meinen Mund ein. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und er zog daran. Er hielt meinen Kopf in Position und fickte tief meinen Mund. Ich musste würgen und tränen liefen an meinen ...
    Wangen hinunter. Es war ihm völlig egal und mir auch. Ich war seine Sklavin, seine Schlampe und er durfte mit mir tun was ihm gefiel. Als er genug hatte, stellte er mich wieder auf die Beine und beugte meinen Oberkörper weit nach vorne. Dann stellte er sich hinter mich und drang mit einem kräftigen Stoß in mein Fickloch ein. Ich spürte wie sein Daumen an meinem verbotenen Eingang rieb und je heftiger er zustieß, desto weiter drang er dann auch mit seinem Daumen in meinen Hintern ein. Ich schrie vor Lust und begann zu erbeben. Er trieb uns beide bis zum Orgasmus und als wir den Höhepunkt erreichten, drohten meine Beine nachzugeben. Doch Konstantin fing mich ab und hielt mich fest. Mit den Fingern glitt er durch meine Schamlippen und zu meiner Fotze. Dort fing er ein wenig Sperma auf, dass aus mir herausfloss und steckte mir die Finger abermals in den Mund. Gierig leckte ich den kostbaren Saft von ihm und lehnte mich erschöpft gegen ihn. Wie ich wieder in meine Kajüte gekommen war, weiß ich nicht mehr. Auch die folgenden Tage bis zu meiner Abreise war ich die Schlampe des Kapitäns und wurde Nacht für Nacht bis zur völligen Ekstase und Erschöpfung gefickt.
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