1. Der russische Eisbrecher


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    und ich schlief ein. Tief in meinen Träumen versunken wurde ich plötzlich aus dem Schlaf gerissen weil mir jemand die flache Hand auf den Mund drückte und mich so am atmen hinderte. Ich schlug um mich und versuchte diese Hand von meinem Mund zu entfernen, doch ich war eindeutig zu schwach. Also entschied ich mich ruhiger zu werden, um so vielleicht dem festen Griff zu entkommen. „So meine kleine Schlampe, es ist so weit. Ich will dich!“, raunte die Stimme durch die Finsternis. Es war also wirklich der Kapitän und schlagartig war ich erregt. Er riss mir die Decke weg und zog mich mit einem Ruck aus dem Bett. Ich zog meine Stiefel an und Sokolow zog mich aus der Kajüte, die Gänge entlang, über Stiegen immer weiter hinunter in den Rumpf des Schiffes. Es wurde immer lauter und mein Herz schlug mir bis zum Hals, denn ich wusste, dass sich hinter der nächsten schweren Stahltüre der Maschinenraum befand. Sokolow stieß sie auf und ohrenbetäubender Lärm schallte uns entgegen. Wieder zog er mich am Arm an den schweren Maschinen vorbei und wir gelangten in einen weiteren Raum. Hier war es ziemlich kühl und doch nicht so laut wie im Raum davor. Sokolow ließ mich los trat in einen kleinen Raum rechts von uns. Er schloss die Türe hinter sich und ich begann mich umzusehen. Es sah so aus als würden wir uns im Pumpenraum befinden. Dicke Rohre und dazwischen einige Ventile und Steuerkonsolen, waren zu sehen. Auch an der Decke verliefen schmälere Rohre. Es war ein, für ein Schiff recht ...
    ungewöhnlich, hoher Raum und hinter der nächsten großen Stahltüre vermutete ich das Kühllager. Hinter mir knallte etwas schweres auf den Boden und ich zuckte vor Schreck zusammen. Der Kapitän hatte sich seiner Uniform entledigt und trug nur noch eine Jeans, die locker auf seinen Hüften haftete. Seine Brustmuskeln waren beeindruckend und auch seine starken Oberarme. Er musterte mich und legte den Kopf schief. „Zieh dich aus, Schlampe!“ befahl er. Ich zögerte keinen Moment und zog mich bis auf die Stiefel aus. Nackt stand ich nun vor ihm und sah zu wie er sich an die Beule in seinem Schritt fasste. Es war ein vergnügen, ihn so erregt zu sehen. Er stellte sich vor mich und drückte mich an den Schultern nach unten und zwang mich so auf die Knie. Voller Erwartung, gleich seine Schwanz in meinen Mund nehmen zu können, wich er einen Schritt zurück. Mit dem Fuß schob er mir die Tasche entgegen und befahl mir sie zu öffnen. In ihr befanden sich diverse Seile, Handschellen, Lederriemen, ein Gürtel, Peitschen, Kabelbinder, Plugs, Dildos, Vibratoren, Gleitgel. Bei diesem Anblick fing meine Klitoris an zu pulsieren. „Erfahrung?“, fragte er mich. Ich lächelte und nickte. „Einwende?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf. Dann nahm er ein dickes Seil aus der Tasche und zog mich wieder empor. Er wickelte es um zwei Rohre an der Decke und befahl mir meine Hände über dem Kopf zu kreuzen, sodass er sie fesseln konnte. Dann küsste er mich tief und innig und hauchte: „Braves Mädchen.“ Dann umkreiste er ...