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Der russische Eisbrecher
Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
durchfuhr mich ein Verlangen. Ich musste ihn haben. Seine Lippen auf meinen spüren. Seine Hände auf meinen Brüsten und seinen Schwanz in meiner Muschi haben. Sokolow musterte mich und irgendwie hatte ich das Gefühl, als wüsste er wo meine Gedanken gerade waren. Ich biss mir auf die Unterlippe, um mich von meinen Gedanken loszureißen und mich meiner Arbeit zu widmen. Schließlich war ich nicht nur zum Vergnügen auf dieses Schiff gekommen. Einige Stunden später, ging ich auf den kleinen Vorsprung außerhalb der Brücke, wo der Kapitän stand und rauchte. Es war eisig kalt, doch auch ich wollte nun eine rauchen und versuchte mir in diesem kalten Wind, die Zigarette anzuzünden. Plötzlich bemerkte ich hinter mir jemanden. Ich wandte mich um und Sokolow stand wie ein Fels in der Brandung vor mir. Er legte mir seine Kapitänsjacke um die Schultern und stellte sich so dicht vor mich, dass kein Lüftchen zwischen uns passte und er mir meine und dann seine Zigarette entzünden konnte. Ich bedankte mich und drehte mich der Reling zu. Dann presste er seinen festen Oberkörper gegen meinen Rücken und packte von hinten an meine Brüste. Erregt stöhnte ich auf. „Ich habe schon das eine oder andere über dich gehört und eines sage ich dir, ich will dich!“, raunte er. Sokolow verstärkte den Griff und der leichte Schmerz, der mich durchfuhr, erregte mich noch mehr. „Wann?“, mehr brachte ich nicht hervor. Dann löste er den Griff, zog sich zurück und lehnte sich neben mir über die Reling. Mit einem Zug um ...