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Der russische Eisbrecher
Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Der Hubschrauber landete auf dem Deck des russischen Eisbrechers. Die See war unruhig, doch das war ich gewohnt. Diese Art von Schiff war nun mal in rauen Gewässern unterwegs und ich liebte die Kälte und diese riesigen einzigartigen Schiffe. Ein Matrose öffnete mir die Türe und ich stieg aus. Sofort trieb mir der eisige Wind Tränen in die Augen, so dass ich kurzfristig nichts mehr sehen konnte. Die Rotorblätter veranstalteten eine Menge Lärm und auch die Maschinen des Schiffes waren nicht zu überhören. Als ich meine Orientierung wieder fand, schnappte ich mir meine Taschen und ließ mich vom Matrosen in das innere des Schiffes führen. Drinnen war es um einige Grade wärmer als draußen und die Männer an Board wussten das, denn sie schienen sich alle hier in den schmalen Gängen zu tummeln. Einige durchdringende Blicke trafen mich aber es störte mich nicht. Diese Männer sind oft monatelang auf diesen Schiffen unterwegs und bekommen nie eine Frau zu Gesicht. Da können sie ruhig ein paar Blicke erhaschen. Nachdem ich diesen Job schon einige Jahre machte, wusste ich auch mittlerweile mit solchen Dingen umzugehen. Anfangs war ich sehr eingeschüchtert und fühlte mich unwohl, doch nie war etwas passiert, dass ich nicht selbst auch wollte. Ich nahm immer einige sehr erregende Abenteuer mit, von jedem Schiff auf dem ich bisher gewesen war. Einige Decks weiter unten, führte mich der Matrosen dann in einen Korridor, in dem es nur wenige Kajüten gab. Dann blieben wir vor einer Türe ...