1. Der russische Eisbrecher


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Der Hubschrauber landete auf dem Deck des russischen Eisbrechers. Die See war unruhig, doch das war ich gewohnt. Diese Art von Schiff war nun mal in rauen Gewässern unterwegs und ich liebte die Kälte und diese riesigen einzigartigen Schiffe. Ein Matrose öffnete mir die Türe und ich stieg aus. Sofort trieb mir der eisige Wind Tränen in die Augen, so dass ich kurzfristig nichts mehr sehen konnte. Die Rotorblätter veranstalteten eine Menge Lärm und auch die Maschinen des Schiffes waren nicht zu überhören. Als ich meine Orientierung wieder fand, schnappte ich mir meine Taschen und ließ mich vom Matrosen in das innere des Schiffes führen. Drinnen war es um einige Grade wärmer als draußen und die Männer an Board wussten das, denn sie schienen sich alle hier in den schmalen Gängen zu tummeln. Einige durchdringende Blicke trafen mich aber es störte mich nicht. Diese Männer sind oft monatelang auf diesen Schiffen unterwegs und bekommen nie eine Frau zu Gesicht. Da können sie ruhig ein paar Blicke erhaschen. Nachdem ich diesen Job schon einige Jahre machte, wusste ich auch mittlerweile mit solchen Dingen umzugehen. Anfangs war ich sehr eingeschüchtert und fühlte mich unwohl, doch nie war etwas passiert, dass ich nicht selbst auch wollte. Ich nahm immer einige sehr erregende Abenteuer mit, von jedem Schiff auf dem ich bisher gewesen war. Einige Decks weiter unten, führte mich der Matrosen dann in einen Korridor, in dem es nur wenige Kajüten gab. Dann blieben wir vor einer Türe ...
    stehen und der Mann erklärte mir, dass dies meine Unterkunft sei, für die Zeit hier auf dem Schiff. Ich fragte ihn, wer in den anderen Kajüten schlief und er meinte, dass es die ranghöchsten Offiziere und der Kapitän selbst sei, die auf diesem Deck schliefen. Was also Einzelkojen und eine Menge Spaß bedeuten würde. Ich zog mich schnell um und nahm meine Arbeitsmappe und bat den Matrosen mich auf die Brücke zu bringen. Vorbei an einigen lustvollen Blicken der Seemänner, trafen wir auf der Brücke ein. Es waren nicht viele Personen hier aber einer nahm fast meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Er stand draußen, lehnte sich über die Reling und rauchte eine Zigarette. Dieser Mann war groß, stark, muskulös, hatte schwarzes gekräuseltes Haar und einen dichten, rabenschwarzen Bart. Sofort zog sich in mir alles zusammen und Hitze stieg in mir auf. Sein Hintern wirkte stramm und knackig und mit einer lässigen Handbewegung, schnippte er die Zigarette über Board. Dann trat er durch die Türe und mir stockte der Atem. So einen attraktiven Mann, hatte ich noch nie gesehen. Seine Augen funkelten, als sich unsere Blicke trafen und seine Mundwinkeln verzogen sich zu einem leichten, arroganten Lächeln. Schnellen Schrittes trat er auf mich zu, legte die linke Hand auf den Rücken und die rechte Hand führte er an seine Stirn. „Kapitän Konstantin Nikolaj Sokolow. Miss Schwarz, ich begrüße Sie auf unserem Schiff.“, dann reichte er mir noch die Hand zur Begrüßung und als sich unsere Hände berührten, ...
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