1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    seine Augen zu konzentrieren, drifte aber immer wieder ab. ,, Emma hör mir zu.&#034 Oh ja, ich versuche es doch, ist aber gar nicht so einfach, doch Elfman spricht weiter, mehr mit sich selbst als mit mir, ich verstehe es trotzdem. ,, Es war etwas zu viel vom Kaluma, es ist eine Beruhigungsdroge aus meiner Welt, dass ist leider nicht so gut, denn nun muss ich leider warten mit der Vorbereitung.&#034 Ich verstehe nur Bahnhof. Meine Gedanken driften immer schneller ab und ich bewege mich auf einen Abgrund aus Schwärze zu, der mich zu verschlingen droht. ,, Komm, bleib bei mir, ich will dir noch erklären wozu du mir dienen wirst. Du wirst meine Saat empfangen und sie ausbrühten.&#034 Puh, Saat? Ausbrühten? Mir egal, ich will meine Augen jetzt schließen, der tiefe Abgrund aus schwarzer Masse zieht mich hinab, ich kann mich nicht mehr dagegen wehren und versinke gnadenlos in ihr. Die Erinnerung ist so schnell wieder da, wie sie mir abhanden gekommen ist. Verdammt, was ist nur los mit mir, ich fühle meinen Körper, kann aber nicht mal einen Finger bewegen. Meine Stimme funktioniert auch nicht mehr, nur ein leises krächzen kommt aus meinem Hals. Dafür spüre ich alles, vor allem Schmerz, jede Zelle in mir vibriert vor schmerzen, es sind Schmerzen der Bewegungslosigkeit. Sie beginnen in meinen Zehen und enden in meinen Haarspitzen. Ich möchte schreien, doch selbst das bekomme ich nicht hin. Allerlei Fragen gehen mir durch den Kopf, wo bin ich, was haben die mit mir vor. Bin ich ...
    allein hier, die Angst raubt mir fast den Verstand. Ich spüre die Tränen, die meine Wangen hinunter laufen und auf meine nackten Brüste berühren. Oh nein, auch das noch, ich bin nackt. Warum, wieso, ich beginne zu zittern, mein ganzer Leib schlottert, und irgendwie fange ich an zu schwingen. Das heißt, ich liege nicht irgendwo auf einem Bett oder so, sondern ich hänge. Hänge frei in einem Raum, ganz allein, gefangen in einem Körper den ich nicht bewegen kann, ihn nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich beginne schon wieder in eine Bewusstlosigkeit zu versinken, höre noch im wegdämmern die sanfte Stimme von Elfman. ,, Emma, komm bleib hier, ich brauche dich bei vollem Bewusstsein.&#034 Doch bin ich schon wieder unterwegs ins Nirwana. Ich bin gefangen in meinem persönlichen Alptraum. Nichts hat sich verändert, immer noch hänge ich in einem Korsett von der Decke herunter, wie ein aufgezäumtes Pony. Erst jetzt betrachte ich meine Umgebung etwas näher, meine Augen kann ich bewegen, aber mehr auch nicht. Von der Decke hängen immens viele Schläuche und Kabel, es sieht aus wie in einem Hightech Labor. Ich schwebe in einer äußerst bequemen Position, wenn mir diese Unbeweglichkeit nicht solche Schmerzen verursachen würde, käme ich mir vor wie im Liegestuhl am Strand von Hawaii. Meine Gliedmaßen werden mit durchsichtigen, stabilen Bändern in dieser Lage gehalten, selbst unter meinem Becken, Rücken führen sie durch, nach oben, wo zwei parallel zueinander führende Metallschienen meinen Körper ...
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