1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    tragen. Das erinnert mich an irgendwas, ich komme nur grad nicht drauf an was. Außerdem habe ich einen enormen Druck auf meiner Blase. Wenn nicht bald wer kommt, geht das ganze auf den Boden. Aber auch das ist mir egal, ich habe immer noch diese leck ich am A...... Stimmung, die Droge wirkt anscheinend immer noch. Oder wird mir regelmäßig verabreicht. In meiner rechten und linken Armbeuge steckt ein silberner Knopf, von der Größe eines Eierbechers. Und mit drinstecken meine ich richtig drin, ich kann spüren, dass ein großer Schlauch in meine Vene führt. Meine Angst kehrt zurück, umso deutlicher mir bewusst wird, was man mit mir angestellt hat. Ein Summen dringt an mein Ohr, gefolgt von einem zischen. Und plötzlich steht Elfman neben mir und schaut auf mich herunter. Also kann ich gar nicht so hoch hängen, eher die Höhe eines Tisches. Diese schöne Gesicht schaut mich an und lächelt mir zu. ,, Du bist wieder wach. Das ist schön. Du bist eine dieser Brutkammern, die mir ganz schön sorgen macht.&#034 Brutkammer? Ich verstehe nicht, mein fragender Blick sieht ihn an. ,, Ich weiß nicht ob dein zarter Leib überhaupt dafür geeignet ist, meine Brut auszutragen, aber nun bist du einmal hier, und wir werden es probieren.&#034 Was hat er vor, wenn er Sex mit mir haben wollte, hätte ich sicher freiwillig mitgemacht,aber das hier ist pervers. Erneut laufen mir Tränen das Gesicht herunter, ich habe so große Furcht, und kann mich immer noch nicht verbal äußern. Elfman redet schon weiter. ...
    ,, Ich werde dich jetzt vorbereiten für das Einsetzen der Saat. Ich hätte es sehr gern selbst in dich gepflanzt, aber leider ist dein Körper nicht geeignet meinen Fortpflanzungsspeer bis zum Ende in dir aufzunehmen. Du bist zu eng, er würde dich zerreißen.&#034 Das ist nicht sein ernst, ich will hier weg, will das alles nicht. Elfman redet schon weiter, ohne mich zu beachten. ,, Allerdings musst du deine Jungfräulichkeit verlieren, deine Gebärmutter muss bereit sein, und das geht nur durch mich.&#034 Woher weiß er das ich noch unberührt bin. Meine Angst ist zu groß, das ich noch auf ihn achte, ich möchte lieber wieder Bewußtlos werden, als das zu ertragen. Doch bevor ich mich in die Tiefe Schwärze zurückziehen kann, spüre ich wie mein Körper seine Lage verändert. Die Bänder bewegen meinen Körper langsam etwas nach oben, mein Becken kommt höher und meine Beine spreizen sich extrem weit auseinander. ,, Ich kann dich nehmen, nur ist es mir nicht möglich meinen Samen in dich zu pumpen, da kurz vor meinem Erguss mein Schweif ums dreifache anschwillt. Und das würde zu groß für dich sein. Diesem Risiko werde ich dich nicht aussetzen.&#034 Schon streichen seine Finger zart über meinen Leib, berühren jeden Zentimeter meiner Haut. Der Schmerz ist vergessen, seine Liebkosungen brennen Furchen in meinen Körper. Ich schmelze dahin, sehne mich nach seiner Hand, die diese Gefühle in mir auszulösen vermag. Was tut er da, eigentlich verabscheue ich sein tun, sehne es aber gleichzeitig herbei. ...
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