1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Teufelsbrut Emma Oh Gott, wie bin ich nur hierher gelangt, ich kann mich nicht erinnern. Da ist nur grauer Dunst in meinem Kopf. Alles endet gestern, oder. Verdammt, ich habe keine Ahnung ob es überhaupt gestern war, im Augenblick spielt Zeit nicht wirklich eine Rolle. Mein Leben war bisher wirklich unspektakulär, vor einem Jahr habe ich meine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen, genau meine Berufung. Schon als Schülerin bin ich ab der siebten Klasse ins Krankenhaus shoppen gegangen, dass hat mir immer total Spaß gemacht. Da fiel es mir leicht, die Frage nach meinem Berufsziel zu beantworten. Tja und dann ging es los, im ersten Ausbildungsjahr war dann plötzlich alles neu, aber noch viel besser. Meine Noten sind super und ich bin die beste in unserem Kurs. Da ich keine Eltern mehr habe und ganz allein bin, wird mir mein Stipendium vom Staat finanziert. Im Klinikum gibt es unwahrscheinlich viel zu lernen. Die verschiedenen Fachabteilungen machen es möglich sich ein großes Spektrum an Krankheiten zu sehen und draus zu lernen. Zur Zeit bin ich in einer ganz besonderen Einheit. Da mein zweites Ausbildungsjahr losgegangen ist, sind meine Einsatzstationen schon etwas spezieller, sowie durch meinen guten Wissensstand hat man mich auf einer Isolierstation eingesetzt. Seit zwei Wochen bin ich nun dort. In dieser Zeit sind schon sehr seltsame Fälle eingeliefert worden. Junge Frauen, alle im selben Alter, zwischen neunzehn und zwanzig Jahre alt. Sie fand man im Wald, nicht weit ...
    von meiner Heimatstadt entfernt. Mittlerweile sind es fünf Frauen, die erste kam vor einer Woche in einem katastrophalen Zustand, ihr Körper ausgemergelt und unterernährt. Alle Frauen waren komatös und zu keiner Zeit ansprechbar. Der Leib eingefallen, wie nach einer Schwangerschaft, was sich dann auch bestätigte. An Armen und Beinen tiefe Druckstellen von breiten Riemen oder Bändern, das gleiche am Oberschenkel, Becken, Rücken, Oberkörper und Kopf. Woher, weiß keiner. In ihrem Unterleib waren mehrere Löcher und ihre Genitalien, sowie der Anus waren völlig überdehnt. Ihre Brüste wiesen auch seltsame Verletzungen auf. Alle zwei Tage kamen erneut die selben Fälle, insgesamt fünf Frauen im gleichen Zustand. Bis jetzt liegen alle im Koma, sind zwar stabilisiert aber bisher noch nicht erwacht. Viele Spekulationen gingen unter dem Personal umher, aber keine traf bis jetzt zu. Keiner weiß was mit ihnen passiert ist, wer sie auf solch bestialische Weise gequält hat. Es wurde eine Sonderkomision gebildet, um diese Fälle zu aufzuklären. Dann ging ich ins Wochenende, hatte frei und freute mich drauf. Ich wollte mit zwei anderen Schwesternschülerinnen zum Tanz ins acht Kilometer entfernte Lorma fahren. Einen Freund hatte ich noch nicht, bisher fehlte mir der Mut dazu, da ich seit ich zehn war, ständig bei Pflegeeltern lebte, war das auch gar nicht so einfach. Ich war immer ein Außenseiter und versuchte eher unsichtbar zu sein, was ich auch war. Grad mal Ein-Meter achtundvierzig groß, ...
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