1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    gehen, wo ich absolut nichts vertrage. Und schon spüre ich die Wirkung, nur ist diese etwas anders als erwartet. Meine Sinne sind geschärft und konzentrieren sich nur auf mein gegenüber. Als ob eine Nervenbahn direkt zu ihm geschaltet ist und nur auf einen Impuls wartet. Ich habe die Gewissheit, dass er nur auf diese Reaktion gewartet hat um eine Kontrolle über mich auszuüben die mir Angst macht. Mein Unterbewusstsein weiß das es nicht vom Alkohol kommt, aber ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich war durchaus schon einmal betrunken, aber das hier ist anders, völlig anders. Der Zustand verschlimmert sich zusehends, ich bin irgendwie komplett von ihm abhängig. Meine Angst ist enorm und ich will mich ihm entziehen, habe allerdings keine Kraft dies zu tun. ,, Emma, hm das gefällt mir. Emma möchtest du mehr über mich erfahren? &#034 Es ist zum verrückt werden, schon diese Stimme allein läßt mich zittern und ich würde alles dafür tun, um ihr weiterhin zu lauschen. Also nicke ich, oder war ich das gar nicht, schwer zu sagen, denn immer mehr verliere ich meinen eigenen Willen. Elfman nimmt meinen Arm und führt mich aus dem Lärm und Trubel. Ich bin kaum fähig ein Bein vor's andere zu setzen, spüre aber einen Arm, der sich um meine Taille legt und zielsicher durch die zuckenden Leiber führt. Wie in Trance lehne ich mich an den muskulösen Körper und lasse mich ins Freie ziehen. Eigentlich spüre ich den Boden schon gar nicht mehr unter meinen Füßen, dass heißt ich werde getragen. Ich ...
    schmiege mich vertrauensvoll an einen fremden Mann, dass bin ich nicht, ich war schon immer sehr vorsichtig und wäre nie mit einem Fremden bedingungslos mitgegangen. Schon meine Eltern haben mir eingebläut, als sie noch lebten, vertraue niemandem. Überzeuge dich immer erst mit wem du es zu tun hast. Sorry Mam und Dad, ich weiß nicht was grad mit mir passiert, und würde auch gern auf euren Rat hören, aber es geht nicht, kann mich nicht gegen diese Macht wehren, die von ihm ausgeht. Ich hab gar nicht mitbekommen das wir plötzlich in einer Limousine sitzen und mir erneut ein Glas entgegengehalten wird. ,, Du möchtest sicher noch etwas trinken, dann werde ich dir von mir erzählen.&#034 Wieder kann ich nur mit dem Kopf nicken, und selbst das ist unwahrscheinlich anstrengend, nehme ihm aber das Glas aus der Hand und trinke in schnellen Schlucken die Hälfte aus, und schon verschwindet es vor meinen Augen. Nur kurz dauert es und meine Glieder werden schwer, ich habe keine Kontrolle mehr über mich und rutsche in die weichen Lederpolster des Sitzes. Huch, wenn Elfman mich nicht gehalten hätte, wäre ich vermutlich auf dem Boden aufgeschlagen. Mein Geist ist wach, doch mein Körper ist wie aus Watte. Von meinen Lippen läuft ein dünner Speichelfaden, aber bevor er auf mein Shirt tropfen kann, wird mir ein weißes Tuch vor den Mund gehalten und er wird abgewischt. Es ist mir egal, alles um mich herum ist leicht und weit, es kommt mir so vor als ob ich schwebe. Ich versuche mich weiterhin auf ...
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